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Ausschreibung
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Jetzt noch anmelden: Herbstkurs »Wissenschaftssprache Französisch«
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Das DHIP und das DFK organisieren vom 19. bis 27. September 2016 gemeinsam einen Fachsprachkurs zur »Einführung in die Wissenschaftssprache Französisch und in die Forschungspraxis«. Er richtet sich an Nachwuchsforschende der Geschichte und der Kunstgeschichte und bietet ein gezieltes Training in fachspezifischem Vokabular. Ergänzt wird das Programm durch Vorträge sowie Besichtigungen und Führungen, die mit der Archiv- und Museumslandschaft in Paris vertraut machen.
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Bewerbungsfrist: 15. Mai 2016
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Stellenangebot
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Wissenschaftliche Forschungskoordinatorin/ wissenschaftlicher Forschungskoordinator
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Das DHIP sucht zum 1. September 2016 oder nach Vereinbarung befristet für die Dauer von drei Jahren eine/n wissenschaftliche/n Forschungskoordinator/in (TVöD 13 oder vergleichbar). Das Stellenprofil umfasst die Konzeption und Durchführung von wissenschaftlichen Projekten im Austausch mit deutschen, französischen und internationalen Wissenschaftler/innen, die interne wissenschaftliche Koordination sowie die Bearbeitung eines eigenen geschichtswissenschaftlichen Forschungsprojekts, welches in die thematischen Bereiche des Instituts passt. Mindestvoraussetzungen sind eine gute Promotion in den Geschichtswissenschaften sowie sehr gute Deutsch- und Französischkenntnisse. Gute Vertrautheit sowohl mit der französischen als auch der deutschen Hochschul- und Forschungslandschaft wird erwartet.
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Bewerbungsschluss: 23. Mai 2016
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Ausschreibung
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Exkursion München für Mediävisten
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Die Studienreise bietet deutschen und französischen Studierenden und Doktoranden der mittelalterlichen Geschichte mit guten Grundkenntnissen in der jeweils anderen Sprache vom 4. bis 8. September 2016 die Möglichkeit, einen vertieften Einblick in das deutsche Wissenschaftssystem zu gewinnen und auf diese Weise den akademischen Austausch zu fördern. Geplant sind Besuche der Monumenta Germaniae Historica, der Bayerischen Staatsbibliothek, des Bayerischen Hauptstaatsarchivs, der Ludwig-Maximilians-Universität, des Zentralinstituts für Kunstgeschichte sowie des Historischen Kollegs.
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Bewerbungsschluss: 1. Juni 2016
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Stellenangebot
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Mitarbeiter/Mitarbeiterin für den Empfang
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Das DHIP sucht zum 1. September 2016 einen Mitarbeiter/eine Mitarbeiterin für den Empfang (69% Stellenumfang, im Bereich Verwaltung und Forschungsservice). Die Aufgaben umfassen die Begrüßung der Gäste des Hauses, die Information der Besucherinnen und Besucher über die Benutzungsbedingungen für die Bibliothek, den Telefondienst und persönlichen Kontakt am Empfang zu Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, sowie zu Dienstleisterinnen und Dienstleistern, die Unterstützung der Kolleginnen und Kollegen im Bereich des Veranstaltungsmanagements sowie die Unterstützung bei Materialbestellungen.
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Bewerbungsschluss: 13. Juni 2016
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Ausschreibung
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Herbstkurs zu den Historischen Grundwissenschaften
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Das Institut de recherche et d’histoire des textes (IRHT) und das Deutsche Historische Institut Paris (DHIP) organisieren vom 12. bis 16. September 2016 in Zusammenarbeit mit der École pratique des hautes études (EPHE) und den Archives nationales (AN) einen fünftägigen Herbstkurs zu den Historischen Grundwissenschaften. Er steht Studierenden (BA, MA) und Doktorandinnen sowie Doktoranden offen. Veranstaltungsorte sind das DHIP, die AN, das IRHT sowie die EPHE.
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Bewerbungsschluss: 15. Juni 2016
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Stellenangebot
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Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/innen für den Bereich der Geschichte des 19. und/oder 20. Jahrhunderts
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Das DHIP sucht eine/n oder zwei wissenschaftliche/n Mitarbeiter/innen (TVöD 13 oder vergleichbar) für den Bereich der Geschichte des 19. und/oder 20. Jahrhunderts (Neuere Geschichte/Zeitgeschichte) für den Herbst 2016 oder Anfang 2017. Es handelt sich um befristete Qualifikationsstellen im Hinblick z. B. auf eine Habilitation. Die Stelle ist zunächst auf drei Jahre befristet, eine Verlängerung auf maximal fünf Jahre möglich. Es ist denkbar, eine eigene Forschungsgruppe mit bis zu zwei Doktorand/inn/en aufzubauen. Mindestvoraussetzungen sind eine sehr gute historische Promotion sowie gute Deutsch- und Französischkenntnisse. Vertrautheit mit der französischen und der deutschen Forschungslandschaft wird begrüßt.
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Bewerbungsschluss: 16. Juni 2016
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Veranstaltungen im April und im Mai 2016
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Weitere Informationen zu den Veranstaltungen, ausführliche Programme sowie Hinweise zur Teilnahme finden Sie auf der Internetseite des DHIP.
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Seminar
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Mi 25.05.2016
| 10 Uhr
| DHIP
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Séminaire d’histoire médiévale
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Forschungsseminar organisiert vom DHIP (R. Große) in Zusammenarbeit mit der EPHE (L. Morelle) Marie-Laure Pain (Universität Paris Ouest), Les grands ensembles monastiques au temps de Charlemagne. Implantations et architecture. Diskussionsleitung:...
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Vortrag
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Do 02.06.2016
| 18 Uhr
| DHIP
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Les jeudis de l’Institut historique allemand
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Bo Stråth (Universität Helsinki), Les utopies européennes de la paix 1815 – 1919 – 1951. Une nouvelle interprétation de l’histoire de l’Europe aux XIXe et XXe siècles. Kommentar: Gérard Bossuat (Universität Cergy-Pontoise)
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Tagung
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Do 09.06. – Fr 10.06.2016
| Bibliothèque nationale, Goethe-Institut Paris
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Guerre et bande dessinée
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Internationales Kolloquium organisiert von Bettina Severin-Barboutie (Universität Paris 1 Panthéon-Sorbonne/DHIP/LabEx EHNE) und Mathieu Jestin (Sirice/LabEx EHNE).
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Seminar
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Mo 13.06.2016
| 17 Uhr
| DHIP
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Séminaire de recherche sur les Lumières
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Forschungsseminar organisiert vom DHIP (Th. Maissen, Koordination: P. Firges) in Zusammenarbeit mit der EHESS (A. Lilti). Suzanne Dumouchel (DHIP), Le journal littéraire en France: médium d’une culture du virtuel
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Podiumsdiskussion
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Di 14.06.2016
| 18 Uhr
| DHIP
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»Mein Kampf« als Edition? Eine Rechtfertigung und ein Ansatz
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Vortrag von Magnus Brechtken (IfZ München-Berlin) Kommentar: Florent Brayard (EHESS) Sitzungsleitung: Stefan Martens (DHIP)
Kurz nach Erlöschen der Urheberrechte von Adolf Hitlers »Mein Kampf« hat das Institut für Zeitgeschichte eine wissenschaftlich...
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Ohne Kategorie
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Do 16.06.2016
| 13:30 Uhr
| DHIP
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Les historiens des »Annales« et l’historiographie allemande
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Studientag organisiert vom DHIP (S. Martens) in Zusammenarbeit mit dem Centre de recherches historiques EHESS/CNRS (A. Burguière, H. Bruhns).
Weil die deutsche Geschichtswissenschaft zu Beginn des 20. Jahrhunderts als führend galt, haben sich Marc...
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Sommeruniversität
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Di 21.06. – Fr 24.06.2016
| DHIP
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Kulturen und Wissen der Ökonomie (18.–20. Jh.)
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Sommeruniversität des DHIP, organisiert von Jürgen Finger (LMU München/DHIP) in Zusammenarbeit mit dem Centre d’histoire de Sciences Po (A. Chatriot, N. Delalande und J. Vogel).
Die deutsch-französische Sommeruniversität 2016 des Deutschen...
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Tagung
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Mi 22.06. – Fr 24.06.2016
| Universität Paris-Sorbonne, Sénat
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Les batailles de 1916
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Internationales Kolloquium organisiert von der Mission du centenaire 14–18 und dem DHIP (E. Marcobelli) in Zusammenarbeit mit der Universität Paris-Sorbonne und dem Sénat.
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Neuerscheinungen des DHIP
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Veröffentlichungen des DHIP sowie Informationen zu Bezugsmöglichkeiten und zu unserem Publikationsprogramm finden Sie auf der Internetseite des DHIP.
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Jacques-Olivier Boudon, Gabriele B. Clemens, Pierre Horn (Hg.), Erbfeinde im Empire? Franzosen und Deutsche im Zeitalter Napoleons, Ostfildern (Thorbecke) 2016.
Im Mittelpunkt des Bandes stehen die tiefgreifenden Erfahrungen, die Franzosen und Deutsche in krisenhaften Umbruchssituationen des napoleonischen Empires machten. In transnationaler Perspektive werden verschiedene Systeme und Institutionen , Religiosität, Transferprozesse und kulturelle Inszenierungen analysiert und im Spannungsfeld von Eroberungs- und Integrationspolitik ausgelotet. So thematisieren die Beiträge zum einen jene Phänomene, die zu Konflikten und Verwerfungen führten: Steuerlast, Konskription, Krieg, Gefangenschaft und die enormen Opferzahlen auf den europäischen Schlachtfeldern; zum anderen fokussieren sie die Ereignisse, die Franzosen und Deutsche unter napoleonischer Herrschaft einte. Die Analyse der verschiedenen Formen von Partizipation soll dazu beitragen, das lange vorherrschende Konzept der Fremdherrschaft, das von deutschen Autoren bis weit in die zweite Nachkriegszeit propagiert wurde, endgültig zu widerlegen. Über die Frage nach Partizipation und Opposition hinaus wird erörtert, ob eine französisch-deutsche Identität existierte oder ob bei Franzosen und Deutschen ein frühes Nationalgefühl vorhanden war.
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Vanina Kopp, Der König und die Bücher. Sammlung, Nutzung und Funktion der königlichen Bibliothek am spätmittelalterlichen Hof in Frankreich, Ostfildern (Thorbecke) 2016.
Wohl keine andere Darstellung Karls V. prägte sich tiefer in das kollektive Gedächtnis ein als das Bild des gelehrten Königs in seiner Bibliothek. Und obwohl diese Bibliothek nur eine kurze historische Lebensdauer hatte, hält ihre Rezeption bis heute an. Die librairie du Louvre liefert allen historischen, räumlichen und funktionalen Umbrüchen zum Trotz den Ursprungsmythos der heutigen Bibliothèque nationale de France. Die vorliegende Studie nimmt die historische Bibliothek des Spätmittelalters in den Blick, die von 1368 bis 1429 existierte: ihre Genese, ihre verschiedenen Standorte in und um Paris, ihre Akteure. Die Untersuchung geht der Frage nach, wie die Handschriften am Hof zirkulierten, wie sie gelesen wurden und welche Funktion sie unter verschiedenen Herrschern für Kultur und Politik im mittelalterlichen Frankreich hatten. Dafür werden nicht nur erhaltene Handschriften aus dem königlichen Besitz betrachtet, sondern der aus Inventar- und Rechnungslisten rekonstruierte Gesamtbestand analysiert. So entsteht erstmals ein ganzheitliches Bild der mittelalterlichen Louvrebibliothek.
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Oliver Mallick, »Spiritus intus agit«. Die Patronagepolitik der Anna von Österreich, 1643–1666, München (De Gruyter Oldenbourg) 2016.
Es gibt kaum eine französische Königin, über die so zahlreiche Biographien vorliegen wie über Anna von Österreich. Gleichwohl beschränken sich diese meist auf eine Nacherzählung der politischen Ereignisse, ohne der Königin und ihrer tatsächlichen Bedeutung wirklich gerecht zu werden. Basierend auf einer erstmals grundlegend durchgeführten Betrachtung der Patronagepolitik Annas von Österreich unter besonderer Berücksichtigung der Aspekte Inszenierung, Hof und Freundschaft setzt sich die vorliegende Studie eingehend mit ihrer Person, aber auch mit den grundsätzlichen Handlungsspielräumen weiblicher Herrschaft in der Frühen Neuzeit auseinander. Dabei wird ein begrifflicher und methodischer Ansatz zugrunde gelegt, der dem nachweislich weitgefassten Verständnis von Patronage im 17. Jahrhundert Rechnung trägt. Auf diese Weise wird das immer noch vorherrschende Bild Annas von Österreich als einer politisch inkompetenten und von ihrem regierenden Minister Mazarin abhängigen Königin modifiziert und in weiten Teilen widerlegt
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Appel à candidatures
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Cours d’automne: cours de langue scientifique
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Du 19 au 27 septembre 2016, l’IHA organise avec le Centre allemand d’histoire de l’art de Paris un séminaire d’automne comprenant un cours de langue scientifique et une présentation du système scientifique français. Le cours propose aux jeunes chercheurs allemands en histoire et histoire de l’art une initiation à la terminologie française de leur discipline et au système scientifique français. Le cours de langue est complété par un cycle de conférences et des visites de bibliothèques, d’archives, de musées et collections.
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Date limite: 15 mai 2016
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› vers l’appel à candidature (en allemand)
› vers le programme
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Offre d’emploi
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Coordinateur/coordinatrice scientifique
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L’IHA cherche une coordinatrice/un coordinateur scientifique à compter du 1er septembre 2016. Le profil du poste comprend la conception et la réalisation des projets scientifiques en échange avec des chercheuses/chercheurs allemand(e)s, français(es) et internationaux, la coordination scientifique interne et la préparation d’un propre projet de recherche qui s’insère dans le profil scientifique de l’institut.
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Date limite: 23 mai 2016
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› vers l’appel à candidature (en allemand)
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Appel à candidatures
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Excursion Munich pour les médiévistes
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Le voyage d’études du 4 au 8 septembre 2016 offre, aux étudiantes/étudiants et doctorantes/doctorants en histoire du Moyen Âge disposant des connaissances de base de l’autre langue, l’occasion de se familiariser avec la pratique de la recherche et du paysage scientifique en Allemagne. Les visites des Monumenta Germaniae Historica, de la Bayerische Staatsbibliothek, du Bayerisches Hauptstaatsarchiv, de la Ludwig-Maximilians-Universität, du Historisches Kolleg ainsi que du Zentralinstitut für Kunstgeschichte, sont prévues.
Date limite: 1er juin 2016
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› vers l’appel à candidatures
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Offre d’emploi
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Collaboratrice/collaborateur pour l’accueil
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L’IHA cherche une collaboratrice/collaborateur pour l’accueil à compter du 1er septembre 2016. Le profil du poste comprend l’accueil des hôtes de l’institut, le renseignement des visiteurs sur les conditions d’utilisation de la bibliothèque, l’accueil téléphonique et le contact personnel à l’arrivée des chercheuses et chercheurs, des collaboratrices et collaborateurs de la fondation Max–Weber et la réception de prestataires divers, le soutien des collègues du service événementiel et l’aide à la commande de matériel.
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Date limite: 13 juin 2016
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› vers l’appel à candidature
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Appel à candidatures
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Cours d’automne: sciences fondamentales de l’histoire
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L’Institut de recherche et d’histoire des textes (IRHT) et l’Institut historique allemand (IHA) organisent, en coopération avec l’École pratique des hautes études (EPHE) et les Archives nationales (AN), un cours d’automne sur les sciences fondamentales de l’histoire sur cinq jours, du 12 au 16 septembre 2016. Cette formation est destinée aux étudiants en licence 3, master ou doctorat. Elle aura lieu à l’IHA, aux AN, à l’IRHT ainsi qu’à l’EPHE et accueillera quinze stagiaires au maximum.
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Date limite: 15 juin 2016
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Offre d’emploi
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Chercheur/s chercheuse/s en histoire du XIXe siècle et/ou du XXe siècle
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L’IHA recrute pour l’automne 2016 ou début 2017 un/e à deux chercheur/s chercheuse/s (postdocs) en histoire du XIXe siècle et/ou du XXe siècle (histoire moderne/histoire contemporaine). Il s’agit d’un poste à visée de qualification, la thèse d’habilitation par exemple, dont la durée est limitée à trois ans, avec possibilité de prolongation à un maximum de cinq années. La constitution d’un groupe de recherche avec un/e ou deux doctorant/e/s est envisageable. Les prérequis sont une excellente thèse de doctorat en histoire ainsi qu’une bonne maîtrise du français et de l’allemand. Une bonne connaissance du paysage scientifique allemand et français constitue un atout.
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Date limite: 16 juin 2016
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› vers l’appel à candidature
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Les manifestations en avril et en mai 2016
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Pour plus d’informations sur les dates et les lieux des manifestations ainsi que les programmes et les modalités de participation, veuillez consulter le site Internet de l’IHA.
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Séminaire
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mer 25.05.2016
| 10h
| IHA
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Séminaire d’histoire médiévale
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Séminaire de recherche organisé par l’IHA (R. Große) en coopération avec l’EPHE (L. Morelle) Marie-Laure Pain (université Paris Ouest), Les grands ensembles monastiques au temps de Charlemagne. Implantations et architecture. Présidence: Geneviève...
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Table ronde
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mar 31.05.2016
| 18h22
| IHA
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Fête de Mai de la Société des amis de l’Institut historique allemand
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La bateille de Verdun: »Qui n’a pas fait Verdun, n’a pas fait la guerre« Table ronde avec Antoine Prost, université Paris 1 Panthéon-Sorbonne, et Gerd Krumeich, université de Düsseldorf. Modération: Gérard Foussier, journaliste Remise du deuxième Prix...
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Conférence
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jeu 02.06.2016
| 18h
| IHA
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Les jeudis de l’Institut historique allemand
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Bo Stråth (université de Helsinki), Les utopies européennes de la paix 1815 – 1919 – 1951. Une nouvelle interprétation de l’histoire de l’Europe aux XIXe et XXe siècles. Kommentar: Gérard Bossuat (université de Cergy-Pontoise)
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Colloque
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jeu 09.06. – ven 10.06.2016
| Bibliothèque nationale, Goethe-Institut Paris
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Guerre et bande dessinée
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Colloque international organisé par Bettina Severin-Barboutie (université Paris 1 Panthéon-Sorbonne/IHA/LabEx EHNE) et Mathieu Jestin (Sirice/LabEx EHNE).
»Raconter la guerre« a toujours occupé une place certaine dans la bande dessinée en Europe que...
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Séminaire
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lun 13.06.2016
| 17h
| IHA
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Séminaire de recherche sur les Lumières
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Séminaire de recherche organisé par l’IHA (Th. Maissen, coordination: P. Firges) en coopération avec l’EHESS (A. Lilti). Suzanne Dumouchel (IHA), Le journal littéraire en France: médium d’une culture du virtuel
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Table ronde
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mar 14.06.2016
| 18h
| IHA
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L’édition critique allemande de »Mein Kampf« – un défi historique
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Conférence de Magnus Brechtken (IfZ Munich-Berlin) Commentaire: Florent Brayard (EHESS) Modération: Stefan Martens (IHA)
L’expiration des droits d’auteur de Mein Kampf d’Adolf Hitler a soulevé un débat virulent en Allemagne. Doit-on rééditer...
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sans catégorie
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jeu 16.06.2016
| 13h30
| IHA
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Les historiens des »Annales« et l’historiographie allemande
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Journée d’étude organisée par l’IHA (S. Martens) en coopération avec le Centre de recherches historiques EHESS/CNRS (A. Burguière, H. Bruhns).
L’importance et l’ampleur de l’historiographie allemande au début du XXe siècle a suscité de vives...
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Université d’été
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mar 21.06. – ven 24.06.2016
| IHA
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Cultures et savoirs de l’économie (XVIIIe-XXe siècle)
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Université d’été de l’IHA organisée par Jürgen Finger (LMU München/IHA) en coopération avec le Centre d’histoire de Sciences Po (A. Chatriot, N. Delalande et J. Vogel).
Depuis des années, l’économie suscite de nouveau l’intérêt des historiens et des...
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Colloque
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mer 22.06. – ven 24.06.2016
| Universität Paris-Sorbonne, Sénat
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Les batailles de 1916
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Colloque international organisé par la Mission du centenaire 14–18 et l’IHA (E. Marcobelli) en coopération avec l’université Paris-Sorbonne et le Sénat.
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Nouvelles publications de l’IHA
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Vous trouverez toutes les publications de l’IHA ainsi que notre programme éditorial et des informations concernant la diffusion de nos livres sur le site Internet de l’IHA.
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Jacques-Olivier Boudon, Gabriele B. Clemens, Pierre Horn (Hg.), Erbfeinde im Empire? Franzosen und Deutsche im Zeitalter Napoleons, Ostfildern (Thorbecke) 2016.
Ce volume est consacré aux expériences marquantes des Français et des Allemands lors des périodes de crise de l’empire napoléonien. Il analyse divers systèmes, institutions, religiosités, processus de transfert et mises en scène culturelles dans une perspective transnationale et au prisme de la politique de conquête et d’intégration. Les contributions abordent d’une part les phénomènes porteurs de conflits et de failles : charges fiscales, conscription, guerre, captivité et les innombrables victimes laissées sur les champs de bataille européens. De l’autre, elles jettent la lumière sur les éléments ayant rapproché les Allemands et les Français sous Napoléon. L’analyse des diverses formes de participation contribuera à réfuter définitivement le concept longtemps prépondérant d’une domination étrangère, que des auteurs allemands véhiculaient encore après 1945. Au-delà de la question de la participation et de l’opposition, l’ouvrage s’interroge sur l’existence d’une identité franco-allemande ou, à l’inverse, d’un sentiment national précoce chez les Français et les Allemands.
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Vanina Kopp, Der König und die Bücher. Sammlung, Nutzung und Funktion der königlichen Bibliothek am spätmittelalterlichen Hof in Frankreich, Ostfildern (Thorbecke) 2016.
La représentation la plus célèbre de Charles V est celle du roi érudit dans sa bibliothèque. Bien que l’existence de cette bibliothèque ait été brève (1368-1429), sa réception perdure jusqu’à ce jour. En dépit de toutes les mutations historiques, spatiales et fonctionnelles, la librairie du Louvre est toujours envisagée comme l’ancêtre mythique de l’actuelle Bibliothèque nationale de France. Cet ouvrage s’intéresse à la genèse, aux acteurs et aux différents sites de cette bibliothèque historique dans et autour de Paris. Il explore la circulation des manuscrits à la cour, leur lecture ou encore la fonction politique et culturelle que leur ont accordée divers souverains de la France médiévale. L’auteure s’est ici non seulement appuyée sur les manuscrits royaux conservés, mais surtout sur l’analyse de la totalité des fonds, reconstituée à partir des listes d’inventaires et de comptes. Elle offre ainsi la première présentation complète de la bibliothèque du Louvre au Moyen Âge.
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Oliver Mallick, »Spiritus intus agit«. Die Patronagepolitik der Anna von Österreich, 1643–1666, München (De Gruyter Oldenbourg) 2016.
Aucune autre reine française n’a fait l’objet d’autant d’études biographiques qu’Anne d’Autriche. Pourtant ces biographies se limitent la plupart du temps à un récit des événements politiques sans soupeser le rôle de la reine et sa personnalité. L’ouvrage analyse de façon systématique la politique de patronage d’Anne d’Autriche en considérant particulièrement les aspects de la mise en scène, de la cour et de l’amitié. Ainsi l’étude aborde non seulement la personnalité de la reine mais retrace également les latitudes d’un règne féminin aux temps modernes. Les résultats réfutent en grande partie l’image d’une reine politiquement incompétente et tributaire de son ministre Mazarin.
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Impressum Mentions légales
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Deutsches Historisches Institut Paris Institut historique allemand
Hôtel Duret-de-Chevry
8 rue du Parc-Royal 75003 Paris
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