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Medienecho
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Erster Weltkrieg
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Anlässlich der Gedenkfeiern in Verdun, am 29. Mai 2016 in Gegenwart von Angela Merkel und François Hollande, gab es in den französischen Medien viele Nachfragen bezüglich der deutschen Sicht auf den Ersten Weltkrieg, Verdun und der unterschiedlichen Erinnerungskulturen in Frankreich und Deutschland.
Thomas Maissen, Direktor des DHIP, und Nicolas Offenstadt waren am 27. Mai 2016 zu Gast bei France Inter. » zur Sendung auf France Inter
Arndt Weinrich, Leiter der Forschungsgruppe Erster Weltkrieg am DHIP, hat gemeinsam mit Nicolas Offenstadt die Gedenkfeier auf dem französischen Sender France 2 kommentiert. » zur Sendung auf France 2
Am 3. Juni 2016 war Arndt Weinrich zu Gast bei Public Sénat, wo er unter dem Titel »14–18: ein Krieg, zwei Erinnerungskulturen« mit seinem französischen Kollegen Antoine Prost die Bedeutung der Schlacht von Verdun in Frankreich und Deutschland von der Zeit zwischen den Weltkriegen bis heute erörterte. » zur Sendung auf Public Sénat
Arndt Weinrich ist zusammen mit Nicolas Beaupré, Gerd Krumeich und Nicolas Patin Herausgeber des Buches La Grande Guerre vue d’en face. Vue d’Allemagne. Vue de France – Nachbarn im Krieg. Französische Sicht. Deutsche Sicht, Paris 2016, das in Zusammenarbeit des DHIP mit der Mission du centenaire 14-18 bei Albin Michel erschienen ist. » Rezension auf francetvinfo » Interview mit Arndt Weinrich im Nouvel Obs
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Das DHIP vergibt zweimal jährlich die Karl-Ferdinand-Werner-Fellowship, die Forschungsaufenthalte von Historikerinnen und Historikern am Wissenschaftsstandort Paris fördert. Vertreterinnen und Vertreter historisch arbeitender Nachbarwissenschaften, deren Forschungsanliegen interdisziplinär ausgerichtet und für die Arbeitsfelder des DHIP relevant sind, können sich ebenfalls bewerben. Die Dauer der Aufenthalte beträgt zwischen einer und vier Wochen. Die Fellows wohnen im Institutsgebäude und erhalten Internetzugang sowie Anbindung an die Instituts- und Bibliotheksinfrastruktur.
Bewerbungsfrist: 9. September 2016
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› Ausschreibung (PDF-Dokument)
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Das DHIP sucht zum 1.9.2016 eine ungeprüfte studentische Hilfskraft mit sehr guten Deutsch-, Französisch- und Englischkenntnissen. Die Ausschreibung richtet sich an deutsche Geschichtsstudierende in Paris, denen ermöglicht wird, studienbegleitend für den Direktor des DHIP zu arbeiten. Die Stelle umfasst 40 Stunden im Monat und ist für ein Jahr ausgeschrieben. Das Tätigkeitsfeld umfasst hauptsächlich Korrekturarbeiten, Übersetzungen und Recherchen.
Bewerbungsfrist: 30. Juli 2016
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› Ausschreibung (PDF-Dokument)
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Ausschreibung
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Praktika am DHIP
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Das DHIP vergibt Praktika für Studierende höherer Semester zur Mitarbeit in der Forschung, der Bibliothek, der Redaktion, der Verwaltung, der Datenverarbeitung/Informationstechnick, dem Veranstaltungsmanagement sowie im Bereich der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Die Praktika dauern in der Regel zwei Monate, EDV- und Französischkenntnisse werden vorausgesetzt. Detaillierte Informationen zum Bewerbungsverfahren und den Leistungen des DHIP (Wohnmöglichkeit, Aufwandsentschädigung usw.) finden Sie in der Praktikumsordnung.
Bewerbungsfrist: 16. September 2016 für ein Praktikum 2017
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› Praktikumsordnung
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Das DHIP sucht eine/n oder zwei wissenschaftliche/n Mitarbeiter/innen (TVöD 13 oder vergleichbar) für den Bereich der Geschichte des 19. und/oder 20. Jahrhunderts (Neuere Geschichte/Zeitgeschichte) für den Herbst 2016 oder Anfang 2017. Es handelt sich um befristete Qualifikationsstellen im Hinblick z. B. auf eine Habilitation. Die Stelle ist zunächst auf drei Jahre befristet, eine Verlängerung auf maximal fünf Jahre möglich. Es ist denkbar, eine eigene Forschungsgruppe mit bis zu zwei Doktorand/inn/en aufzubauen. Mindestvoraussetzungen sind eine sehr gute historische Promotion sowie gute Deutsch- und Französischkenntnisse. Vertrautheit mit der französischen und der deutschen Forschungslandschaft wird begrüßt.
Bewerbungsfrist: 16. Juni 2016
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› Ausschreibung (PDF-Dokument)
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Anlässlich des Maifestes der Gesellschaft der Freunde des DHIP, wurde Vincent Dedrie am 31. Mai 2016 mit dem Deutsch-französischen Geschichtspreis für Master-Abschlussarbeiten ausgezeichnet. Die Masterarbeit »Le cri des affamés. La symbolique politique dans les caricatures du journal satirique allemand Der Wahre Jacob (1879–1933)« wurde von Pascal Ory und Johan Chapoutot betreut. Der mit 500 € dotierte Preis wurde vom deutschen Botschafter in Paris, Nikolaus Meyer-Landrut, im Rahmen des Maifestes der Gesellschaft der Freunde des DHIP feierlich übergeben. Die nächste Ausschreibung findet im Frühjahr 2017 statt.
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Nachruf
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Der Mediävist Otto Gerhard Oexle ist verstorben
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Das DHIP trauert um den langjährigen Vorsitzenden seines wissenschaftlichen Beirats, Otto Gerhard Oexle, ehemaliger Direktor des Max-Planck-Instituts für Geschichte in Göttingen, der am 16. Mai 2016 im Alter von 76 Jahren verstorben ist.
Otto Gerhard Oexle wurde nach Studien in Freiburg im Breisgau, Poitiers und Köln 1965 in Freiburg promoviert. 1973 erfolgte die Habilitation in Münster. 1980 erhielt er einen Ruf auf den Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Hannover. Von 1987 bis 2004 war er Direktor und Wissenschaftliches Mitglied am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen und Honorarprofessor für Mittlere und Neuere Geschichte an der dortigen Universität. Von 1984 bis 1999 gehörte er dem wissenschaftlichen Beirat des DHIP an, seit 1993 als dessen Vorsitzender. Die Universitäten Paris 1 Panthéon-Sorbonne (2001) und Thorn (2003) verliehen ihm die Ehrendoktorwürde. Für seinen Einsatz für die Zusammenarbeit zwischen deutscher und französischer Geschichtswissenschaft und seine enge Verbundenheit mit dem Deutschen Historischen Institut Paris sind ihm die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Dank verpflichtet. Den Angehörigen des Verstorbenen gilt unser tief empfundenes Beileid.
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Veranstaltungen im Mai und im Juni 2016
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Weitere Informationen zu den Veranstaltungen, ausführliche Programme sowie Hinweise zur Teilnahme finden Sie auf der Internetseite des DHIP.
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Ohne Kategorie
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Do 16.06.2016
| 13:30 Uhr
| DHIP
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Les historiens des »Annales« et l’historiographie allemande
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Studientag organisiert vom DHIP (S. Martens) in Zusammenarbeit mit dem Centre de recherches historiques EHESS/CNRS (A. Burguière, H. Bruhns).
Weil die deutsche Geschichtswissenschaft zu Beginn des 20. Jahrhunderts als führend galt, haben sich Marc...
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Sommeruniversität
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Di 21.06. – Fr 24.06.2016
| DHIP
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Kulturen und Wissen der Ökonomie (18.–20. Jh.)
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Sommeruniversität des DHIP, organisiert von Jürgen Finger (LMU München/DHIP) in Zusammenarbeit mit dem Centre d’histoire de Sciences Po (A. Chatriot, N. Delalande und J. Vogel).
Die deutsch-französische Sommeruniversität 2016 des Deutschen...
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Tagung
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Mi 22.06. – Fr 24.06.2016
| Universität Paris-Sorbonne, Sénat
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Les batailles de 1916
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Internationales Kolloquium organisiert von der Mission du centenaire 14–18 und dem DHIP (E. Marcobelli) in Zusammenarbeit mit der Universität Paris-Sorbonne und dem Sénat.
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Vortrag
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Di 05.07.2016
| 14:15 Uhr
| Leeds
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Games and Competitions in Medieval Sociability
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Sektion auf dem International Medieval Congress, Leeds, organisiert vom DHIP (V. Kopp). Moderation: Jessika Nowak, Max-Planck-Institut für Europäische Rechtsgeschichte, Frankfurt am Main
Vanina Kopp (DHIP), ›My lady, may I ask you...‹: Literary Games...
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Neuerscheinungen des DHIP
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Veröffentlichungen des DHIP sowie Informationen zu Bezugsmöglichkeiten und zu unserem Publikationsprogramm finden Sie auf der Internetseite des DHIP.
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Peter Collin, Sabine Rudischhauser, Pascale Gonod (Hg./dir.), Regulierte Selbstregulierung. Historische Analysen hybrider Regelungsstrukturen/Autorégulation régulée. Analyses historiques de structures de régulation hybrides
»Regulierte Selbstregulierung« ist in Deutschland ein Schlüsselbegriff aktueller Debatten im Staats- und Verwaltungsrecht und in den Politikwissenschaften. Definiert als organisierte nichtstaatliche Wahrnehmung öffentlicher Angelegenheiten, die staatlich reguliert wird, kann »Regulierte Selbstregulierung« auch als fruchtbare Analysekategorie für historische Untersuchungen zum Verhältnis von Staat und Gesellschaft eingesetzt werden.
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Revue de presse
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Première Guerre mondiale
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À l’occasion de la commémoration de la bataille de Verdun organisée le 29 mai 2016 en présence de François Hollande et Angela Merkel, les médias français se sont fortement intéressés au point de vue des historiens allemands et aux différences entre la France et l’Allemagne quant à la mémoire collective de la Grande Guerre.
Thomas Maissen, directeur de l’IHA, et Nicolas Offenstadt sont intervenus à la veille de la commémorantion sur France Inter le 27 mai 2016. » vers l’émission sur France Inter
Arndt Weinrich, directeur du groupe de recherche sur la Première Guerre mondiale à l’IHA, a commenté la commémoration en direct sur France 2 avec Nicolas Offenstadt. » vers l’émission sur France 2
Le 3 juin 2016, Arndt Weinrich a été invité par Public Sénat, pour aborder la question de la place de la bataille de Verdun en France et en Allemagne, de l’entre-deux-guerres jusqu’aujourd’hui, avec son homologue français, Antoine Prost: »14–18: une guerre deux mémoires«. » vers l’émission sur Public Sénat
Arndt Weinrich est également co-directeur avec Nicolas Beaupré, Gerd Krumeich et Nicolas Patin du beau livre franco-allemand La Grande Guerre vue d’en face. Vue d’Allemagne. Vue de France – Nachbarn im Krieg. Französische Sicht. Deutsche Sicht, Paris 2016, paru chez Albin Michel. » Compte-rendu sur francetvinfo » Interview avec Arndt Weinrich dans le Nouvel Obs
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L’IHA lance l’appel à candidatures pour la session de printemps 2017 de son programme Karl-Ferdinand-Werner. Le programme s’adresse aux enseignantes et enseignants dans une université allemande et leur permet de planifier un séjour de recherche à Paris pendant l’intersemestre. Pendant leur séjour d’une à quatre semaines, les boursiers et boursières sont logés à l’IHA, où ils ont accès à Internet ainsi qu’à l’infrastructure de l’institut et de sa bibliothèque.
Postulez jusqu’au 9 septembre 2016!
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› Appel à candidature (document PDF)
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L’IHA recrute une assistante/un assistant de recherche à compter du 1er septembre 2016. Le poste s’adresse aux étudiants ou étudiantes en histoire dans une université parisienne et leur donne l’occasion de travailler pour le directeur de l’IHA en complément de leurs études (travaux de recherche, de traduction et de correction d’épreuves). Le contrat prévoit une durée d’un ans avec 40 heures par mois.
Postulez jusqu’au 30 juillet 2016!
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› Offre d’emploi (document PDF)
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Appel à candidature
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Stages à l’IHA
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L’IHA offre la possibilité d’effectuer des stages dans ses départements de recherche ainsi que dans ses services administratifs et périscientifique (bibliothèque, rédaction, relations publiques et événementiel, administration) ainsi que dans le domaine informatique/technologie de l’information. En général d’une durée de deux mois, ces stages requièrent des connaissances en informatique et en allemand ainsi qu’une affiliation à l’assurance maladie allemande. Les informations détaillées concernant la candidature et les prestations de l’IHA (logement sur place, dédommagement) sont énoncées dans le règlement des stages.
Date limite: 16 septembre 2016 pour un stage en 2017
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› Règlement des stages
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L’IHA recrute pour l’automne 2016 ou début 2017 un/e à deux chercheur/s chercheuse/s (postdocs) en histoire du XIXe siècle et/ou du XXe siècle (histoire moderne/histoire contemporaine). Il s’agit d’un poste à visée de qualification, la thèse d’habilitation par exemple, dont la durée est limitée à trois ans, avec possibilité de prolongation à un maximum de cinq années. La constitution d’un groupe de recherche avec un/e ou deux doctorant/e/s est envisageable. Les prérequis sont une excellente thèse de doctorat en histoire ainsi qu’une bonne maîtrise du français et de l’allemand. Une bonne connaissance du paysage scientifique allemand et français constitue un atout.
Date limite: 16 juin 2016
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› Appel à candidature (document PDF)
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À l’occasion du Maifest, le 31 mai 2016, la Société des amis de l’IHA a récompensé Vincent Dedrie avec le prix franco-allemand d’histoire attribué aux mémoires de master. Sous la direction de Pascal Ory et Johan Chapoutot, le mémoire traite le sujet suivant: »Le cri des affamés. La symbolique politique dans les caricatures du journal satirique allemand Der Wahre Jacob (1879–1933)«. Le Prix franco-allemand d’histoire attribué aux mémoires de master a été remis solennellement par l’ambassadeur d’Allemagne à Paris, Nikolaus Meyer-Landrut. Le prochain appel à candidature sera publié au printemps 2017.
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Nécrologie
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Décès du médiéviste Otto Gerhard Oexle
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LʼIHA est endeuillé par le décès d’Otto Gerhard Oexle, ancien président de son conseil scientifique et directeur honoraire de l’Institut Max-Planck d’histoire à Göttingen, survenu le 16 mai 2016 à l’âge de 76 ans.
Après des études aux universités de Fribourg-en-Brisgau, Poitiers et Cologne, Otto Gerhard Oexle a passé son doctorat à Fribourg en 1965 et son habilitation à Münster en 1973. En 1980 il a été nommé professeur d’histoire médiévale à l’université d’Hanovre. De 1987 à 2004, il a dirigé l’Institut Max-Planck d’histoire à Göttingen; parallèlement, il a enseigné à l’université de Göttingen en tant que professeur honoraire. Entre 1984 et 1999, Otto Gerhard Oexle a accompagné le travail de l’IHA comme membre de son conseil scientifique qu’il a présidé depuis 1993. Les universités de Paris 1 Panthéon-Sorbonne (2001) et Toruń (2003) lui ont décerné le titre de docteur honoris causa. Les membres de l’IHA lui sont profondément reconnaissants de son engagement pour promouvoir la coopération entre la recherche historique allemande et française et de ses liens étroits avec l’institut. Ils présentent leurs condoléances à ses proches.
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Les manifestations en mai et en juin 2016
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Pour plus d’informations sur les dates et les lieux des manifestations ainsi que les programmes et les modalités de participation, veuillez consulter le site Internet de l’IHA.
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sans catégorie
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jeu 16.06.2016
| 13h30
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Les historiens des »Annales« et l’historiographie allemande
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Journée d’étude organisée par l’IHA (S. Martens) en coopération avec le Centre de recherches historiques EHESS/CNRS (A. Burguière, H. Bruhns).
L’importance et l’ampleur de l’historiographie allemande au début du XXe siècle a suscité de vives...
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Université d’été
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mar 21.06. – ven 24.06.2016
| IHA
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Cultures et savoirs de l’économie (XVIIIe-XXe siècle)
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Université d’été de l’IHA organisée par Jürgen Finger (LMU München/IHA) en coopération avec le Centre d’histoire de Sciences Po (A. Chatriot, N. Delalande et J. Vogel).
Depuis des années, l’économie suscite de nouveau l’intérêt des historiens et des...
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Colloque
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mer 22.06. – ven 24.06.2016
| Universität Paris-Sorbonne, Sénat
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Les batailles de 1916
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Colloque international organisé par la Mission du centenaire 14–18 et l’IHA (E. Marcobelli) en coopération avec l’université Paris-Sorbonne et le Sénat.
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Conférence
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mar 05.07.2016
| 14h15
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Games and Competitions in Medieval Sociability
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Section au International Medieval Congress, Leeds, organisée par l’IHA (V. Kopp). Modération: Jessika Nowak, Max-Planck-Institut für Europäische Rechtsgeschichte, Francfort-sur-le-Main
Vanina Kopp (IHA), ›My lady, may I ask you...‹: Literary Games and...
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Nouvelles publications de l’IHA
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Vous trouverez toutes les publications de l’IHA ainsi que notre programme éditorial et des informations concernant la diffusion de nos livres sur le site Internet de l’IHA.
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Peter Collin, Sabine Rudischhauser, Pascale Gonod (Hg./dir.), Regulierte Selbstregulierung. Historische Analysen hybrider Regelungsstrukturen/Autorégulation régulée. Analyses historiques de structures de régulation hybrides
»L’autorégulation régulée« est, en Allemagne, un concept-clé des débats d’actualité en droit administratif et en sciences politiques. Définie comme une prise en charge, régulée par l’État, d’affaires publiques par des acteurs organisés qui ne relèvent pas de l’État, »l’autorégulation régulée« peut servir de catégorie d’analyse dans des recherches historiques sur les rapports entre l’État et la société.
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