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Quellenedition zum Alltagsleben im Zweiten Weltkrieg in Europa als »Best Historical Materials« ausgezeichnet

Tatjana Tönsmeyer, Peter Haslinger, Włodzimierz Borodziej, Irina Sherbakova, Stefan Martens (Hg.), Fighting Hunger, Dealing with Shortage: Everyday Life Under Occupation in World War II Europe: A Source Edition, Boston 2021

Die von Tatjana Tönsmeyer, Peter Haslinger, Włodzimierz Borodziej, Irina Sherbakova und dem ehemaligen stellvertretenden Direktor des DHIP, Stefan Martens, herausgegebene Quellenedition Fighting Hunger, Dealing with Shortage: Everyday Life Under Occupation in World War II Europe: A Source Edition, Boston 2021, wurde von der Reference and User Services Association der American Library Association als Best Historical Materials der Jahre 2021 und 2022 ausgezeichnet. Die Edition liefert eine Fülle an bisher unveröffentlichten Dokumenten über Rationierung, Spekulation, Beschlagnahme und die Suche nach Ersatz für Lebensmittel und Medikamente aus allen von deutschen Truppen besetzten europäischen Ländern. Für die Edition wurden alle Dokumente ins Englische übersetzt. Eine – so das abschließende Urteil der Jury – unverzichtbare Quelle für alle jene, die sich mit den Erfahrungen der Zivilbevölkerung unter ausländischer Besatzung während des Krieges beschäftigen. Die von Tatjana Tönsmeyer, Peter Haslinger, Włodzimierz Borodziej, Irina Sherbakova und dem ehemaligen stellvertretenden Direktor des DHIP, Stefan Martens, herausgegebene Quellenedition Fighting Hunger, Dealing with Shortage: Everyday Life Under Occupation in World War II Europe: A Source Edition, Boston 2021, wurde von der Reference and User Services Association der American Library Association als Best Historical Materials der Jahre 2021 und 2022 ausgezeichnet. Die Edition liefert eine Fülle an bisher unveröffentlichten Dokumenten über Rationierung, Spekulation, Beschlagnahme und die Suche nach Ersatz für Lebensmittel und Medikamente aus allen von deutschen Truppen besetzten europäischen Ländern. Für die Edition wurden alle Dokumente ins Englische übersetzt. Eine – so das abschließende Urteil der Jury – unverzichtbare Quelle für alle jene, die sich mit den Erfahrungen der Zivilbevölkerung unter ausländischer Besatzung während des Krieges beschäftigen.