Sabrina Rospert
Doktorandin
Forschungsschwerpunkte
Geschichte der Habsburgermonarchie und Ostmitteleuropas (insbesondere Ungarns und der Slowakei in der Frühen Neuzeit)
Sozial- und Alltagsgeschichte
Geschichte der Rebellion
Reformationsgeschichte und Konfessionalisierung
Frauen- und Geschlechtergeschichte
Zur Person
2012–2016
Bachelorstudium der Kommunikationswissenschaft und Geschichte an der LMU München. Bachelorarbeit zum Thema »Helene Rahms: Die Karriere einer deutschen Journalistin im Nationalsozialismus und in der frühen Bundesrepublik (1938-1954)«
2016–2018
Deutsch-französisches Masterprogramm Geschichtswissenschaft der LMU München und der Universität Paris I Panthéon-Sorbonne. Masterarbeit zum Thema »Auf dass sie keine Häretiker ehelichen […]. Gemischtkonfessionelle Ehen in der ungarischen Aristokratie (1570–1710)«
Seit März 2019
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am DHIP
Seit April 2019
Doktorandin im Fach neuere und neueste Geschichte in einer Cotutelle de thèse zwischen der LMU München und der Université Paris I Panthéon-Sorbonne
Aufsätze/Artikel
(mit Mark Hengerer), Vermittelten die Universitäten der späten Habsburgermonarchie »imperiales Wissen«? Eine Untersuchung der Vorlesungsverzeichnisse der Universitäten Budapest und Wien (Sommersemester 1866, 1886, 1906), in dem noch zu erscheinenden Sammelband »Science and Empire« des Collegium Carolinum
Stipendien
August 2016
Besuch der Summer School der Universität Debrecen mit einem Förderstipendium der Republik Ungarn
2016–2017
Erasmus-Austausch-Stipendium
Mobilitätsbeihilfe der Deutsch-Französischen Hochschule
2021
Cotutelle de thèse-Förderung der Deutsch-Französischen Hochschule
2022
Mobilitätsbeihilfe des Bayerischen Hochschulzentrums für Mittel, Ost- und Südosteuropa (BAYHOST) für einen Forschungsaufenthalt in Ungarn