06.10.2020

Forschungsseminar zur Neueren und Neuesten Geschichte

Atelier zur transnationalen Geschichte: Lutter contre »l’affaiblissement de la jeunesse« dans un contexte de Guerre froide. Perspectives transnationales pour le second vingtième siècle

  • Seminar 20. und 21. Jahrhundert
  • 16:00 Uhr (06.10.) - 17:30 Uhr (06.10.)
  • DHIP

Matthieu Gillabert (Fribourg), Mobiliser la jeunesse pour la paix dans les organisations internationales socialistes de l’après-guerre

Raphaëlle Ruppen Coutaz (Lausanne), L’idéal européen pour redonner un sens à la jeunesse: l’engagement de l’Association européenne des enseignants au tournant des années 1950–1960

Die Abteilung Neuere und Neueste Geschichte lädt monatlich zu einem »Atelier zur transnationalen Geschichte« im Rahmen seines Forschungsseminars ein. In diesem diskutieren wir aktuelle Projekte mit einer transnationalen Dimension sowie Forschungsansätze und methodologische Fragen, die diese Perspektive aufwirft. Das Seminar dient dem offenen wissenschaftlichen Austausch zwischen Historikerinnen und Historikern auf beiden Seiten des Rheins. Die Sprachen des Seminars sind Deutsch, Englisch und/oder Französisch.

Soweit nicht anders angegeben, findet das Seminar jeweils dienstags, von 16:00 bis 17:30 Uhr im Seminarraum (2. Stock) statt.

Kontakt: Zoé Kergomard