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Aktuelles
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Das DHIP im Sommer
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Liebe Leserinnen und Leser,
nach der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland stehen die Olympischen Spiele in Paris unmittelbar vor der Tür. In den letzten Wochen überstrahlten aber die kurzfristig einberufenen Neuwahlen in Frankreich die Sportereignisse: Nach dem Wahlausgang vom 7. Juli titelte die Zeitung Libération »C’est ouf«. Man darf auf die weiteren Entwicklungen und die Regierungsbildung gespannt sein. Aus unserer fachlichen Warte setzte die Stellungnahme zahlreicher Historikerinnen und Historiker im Kontext der Wahlen ein eindrucksvolles Zeichen für die Unterschiede zwischen der deutschen und französischen Geschichtskultur und der Rolle der Geschichtswissenschaft in den beiden Ländern.
Ob uns wirklich eine »Sommerpause« bevorsteht, bleibt damit offen, aber zumindest unsere Veranstaltungen im DHIP setzen zunächst aus, bevor wir die »Rentrée« mit neuem Schwung angehen: Im Rahmen der »Traversées du Marais« laden wir am 15. September ein, unser Haus zu entdecken und überraschende Einblicke zu gewinnen. Am 16. September geht es in eine neue Runde des »Divan historique«: Im Goethe-Institut wird Uwe Wittstocks Band »Marseille 1940« vorgestellt und diskutiert. Schließlich widmet sich im DHIP vom 17.–19. September die Tagung »Between Exchange and Expulsion« den Beziehungen zwischen Juden und Christen im hoch- und spätmittelalterlichen Frankreich.
Wir freuen uns also auf eine »Rentrée« mit reichhaltigem Programm, bei dem der Jahresvortrag von Corine Defrance am 27. September einen Höhepunkt darstellt.
Bis dahin wünschen wir allen Freundinnen und Freunden des DHIP einen möglichst entspannten Sommer, für den unsere Bibliothek übrigens auch während der Olympischen Spiele offensteht! Nur vom 12.–16. August bleiben wir geschlossen.
Wie immer freuen wir uns auf das Wiedersehen – egal ob im Sommer oder zur »Rentrée«!
Ihr Klaus Oschema
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AKTUELLES AUS DEM INSTITUT
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Save the Date! DHIP Jahresvortrag am 27. September 2024 von Corine Defrance (CNRS)
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In einer Zeit, in der die Aggression Russlands gegen die Ukraine Europa erschüttert, regt das Nachdenken über »das Danach« und über ein »Zusammenleben« nach dem Konflikt dazu an, die Nachkriegserfahrungen in Europa erneut in den Blick zu nehmen. Die besondere Qualität der deutsch-französischen Beziehungen trotz – oder gerade wegen – dreier Kriege in 75 Jahren (1870–1945) wirft Fragen auf. Vor dem Hintergrund, dass diese »privilegierte Partnerschaft« heute auf die Probe gestellt wird, beleuchtet Corine Defrance den Prozess der Annäherung, seine Fortschritte und Misserfolge, seine politischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Aspekte, die Vielfalt der Akteure und auch seine Bezeichnungen. Wie wurde das Narrativ der deutsch-französischen Aussöhnung geschaffen?
Eine Einladung zum Jahresvortrag erfolgt gesondert.
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Aktuelles aus dem Institut
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Abendöffnung der Bibliothek im September
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Viel zu tun und keine Zeit zum Forschen? Die Bibliothek des DHIP schenkt Ihnen zusätzliche Lesestunden: Am 12. und 19. September 2024 öffnet der Lesesaal ausnahmsweise bis 21 Uhr. Ob Sie einfach nur Recherchieren möchten, die Gelegenheit zum Entdecken der Bibliotheksangebote nutzen oder Rat von unserem Bibliotheksteam suchen, wir freuen uns, Sie als altbekannte oder neue Leser und Leserinnen bei uns zu begrüßen!
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AKTUELLES AUS DEM INSTITUT
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Schließtage des DHIP im August und September
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Das Institut ist vom 12.–16. August und am 4. September geschlossen.
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AUSSCHREIBUNG
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Studentische oder wissenschaftliche Hilfskraft (m/w/d)
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Die Ausschreibung richtet sich an Studierende und Promovierende mit einer fachlichen Schwerpunktsetzung im Bereich der mittelalterlichen oder frühneuzeitlichen Geschichte oder in der Kunstgeschichte. Stilsicherheit im Deutschen wird vorausgesetzt; gute Kenntnisse des Französischen und des Englischen ebenso. Die Arbeitszeit beträgt 10 Stunden pro Woche und wird mit Rücksicht auf Lehrveranstaltungen individuell festgelegt.
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Bewerbungsfrist: 9. September 2024
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Ausschreibung
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Karl-Ferdinand-Werner-Fellowship
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Das Deutsche Historische Institut Paris fördert im Rahmen des Karl-Ferdinand-Werner-Fellowship kurze Forschungsaufenthalte von Historikerinnen und Historikern in Paris. Das Fellowship wird zweimal im Jahr vergeben.
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Bewerbungsfrist: 15. September 2024
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AUSSCHREIBUNG
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Praktikumsplätze am DHIP
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Studierende höherer Fachsemester können 2025 ein Praktikum am Deutschen Historischen Institut Paris absolvieren. Möglich ist die Mitarbeit in den Abteilungen Forschung, Bibliothek, Redaktion, Verwaltung, IT, Veranstaltungsmanagement sowie der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.
Bewerbungsfrist für den Bereich Forschung: 15. September 2024
Bewerbungen für die anderen Bereiche sind jederzeit möglich.
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AUS DER MAX WEBER STIFTUNG
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Podcast »Wissen entgrenzen«: Neue Folge mit unserem ehemaligen Mitarbeiter Leonard Dorn
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In der aktuellen Episode des »Wissen entgrenzen« Podcasts geben uns Denis Sdvizkov und Leonard Dorn Einblicke in das Thema Kriegsgefangenschaft im Siebenjährigen Krieg von 1756 bis 1763. Wie wirkte sich die Ständegesellschaft auf die Kriegsgefangenschaft aus? Wie wurden Offiziere und wie Soldaten behandelt? Kommt das Phänomen der Kriegsgefangenschaft erst in der Frühen Neuzeit auf? Warum ist das Thema gerade zur heutigen Zeit wieder relevant?
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AUS DER MAX WEBER STIFTUNG
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Ausschreibung der Gerald D. Feldman-Reisebeihilfen
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Die Max Weber Stiftung vergibt jährlich Gerald D. Feldman-Reisebeihilfen an international orientierte, sich in der Qualifizierungsphase befindende Forschende aus den Geistes- und Sozialwissenschaften. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler führen ein Forschungsvorhaben in mindestens zwei und bis zu drei Gastländern durch. Die maximal einmonatigen Aufenthalte dienen der Recherche in Archiven oder Bibliotheken.
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Bewerbungsfrist: 6. Oktober 2024
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CALL FOR PAPERS
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Menschen im Krieg. Elsass 39–45
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Der 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs bietet die Gelegenheit, die nationale Erzählung der Libération zu hinterfragen und über die Integration heterogener regionaler Erinnerungen nachzudenken. Eine Reihe von wissenschaftlichen und kulturellen Veranstaltungen wird untersuchen, wie die 1944 im Elsass anwesenden Menschen die Befreiung erlebten.
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Einreichungsfrist: 28. Juli 2024
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Exkursion
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So 25.08. – Do 29.08.2024
| München
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München für Mediävisten 2024
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Einblick in die Arbeit deutscher Forschungsinstitutionen zur mittelalterlichen Geschichte
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Podiumsdiskussion
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So 08.09.2024
| 18 Uhr
| Kristallsaal der Grenke-Stiftung, Baden-Baden
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Baden-Baden. Sommerhauptstadt Europas
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Eva Zimmermann (Univ. Lothringen) präsentiert ihren Band der Pariser Historischen Studien
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EXTERNE VERANSTALTUNG
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Baden-Baden. Sommerhauptstadt Europas
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Zwischen Mitte der 1840er-Jahre und dem Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 avancierte der Kurort Baden-Baden zum führenden Modebad Europas und zu einem bedeutenden interkulturellen Zentrum. Eva Zimmermann analysiert in ihrem Band der Pariser Historischen Studien die vielfältigen Faktoren, die zur Entstehung der »Sommerhauptstadt Europas« beitrugen, und identifiziert Phänomene und Grenzen des Austauschs und Kulturtransfers, welche die gesamte Bäderkultur prägten. Im Rahmen des Tags des offenen Denkmals 2024 stellt sie ihr Buch »Baden-Baden, Sommerhauptstadt Europas. Eine deutsch-französische Beziehungsgeschichte, 1840–1870« vor und diskutiert mit Andreas Förderer (IHK Karlsruhe) und Jürgen Finger (DHIP). Veronika Vollmer (DHIP) präsentiert die Reihe Pariser Historische Studien.
Wann: 8. September 2024, 18.00 Uhr Wo: Kristallsaal der Grenke-Stiftung, Baden-Baden
Es ist keine Anmeldung erforderlich.
Veranstaltung in deutscher Sprache.
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TRAVERSÉES DU MARAIS
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Das DHIP feiert 30 Jahre im Marais – Führungen im Hôtel Duret-de-Chevry
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Sie kennen das Hôtel Duret-de-Chevry nur von außen? Dann kommen Sie vorbei und erfahren Sie mehr über das Gebäude, in dem unser Institut seit 30 Jahren seinen Sitz hat. Wer hat die Räumlichkeiten im Laufe der Jahrhunderte bewohnt? Warum steht in unseren Vitrinen eine Flasche Likör? Und was hat das Hôtel Duret-de-Chevry mit der Tour de France zu tun? Entdecken Sie die Überraschungen, die dieses Stadtpalais aus dem 17. Jahrhundert für Sie bereithält.
Wann: 15. September 2024, 14.00, 15.00 und 16.00 Uhr Wo: DHIP Anmeldung: event@dhi-paris.fr
Führungen in französischer Sprache.
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IN KOOPERATION MIT DEM GOETHE-INSTITUT PARIS
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Divan historique: Uwe Wittstock (Journalist), Marseille 1940. Die große Flucht der Literatur
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Juni 1940: Hitlers Wehrmacht hat Frankreich besiegt. Die Gestapo fahndet nach Heinrich Mann und Franz Werfel, nach Hannah Arendt, Lion Feuchtwanger und unzähligen anderen, die seit 1933 in Frankreich Asyl gefunden haben. Sie alle geraten schließlich nach Marseille, um von dort einen Weg in die Freiheit zu suchen. Szenisch dicht und feinfühlig erzählt Uwe Wittstock von unfassbarem Mut und größter Verzweiflung, von trotziger Hoffnung und Mitmenschlichkeit in düsterer Zeit. Er diskutiert sein Buch mit Dorothea Bohnekamp (Univ. Rennes 2).
Wann: 16. September 2024, 18.30 Uhr Wo: Goethe-Institut Paris Für eine Teilnahme vor Ort ist keine Anmeldung erforderlich. Ein Zoomlink wird in Kürze auf unserer Website veröffentlicht.
Veranstaltung auf Deutsch und Französisch mit Konsekutivübersetzung.
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IN KOOPERATION MIT DER TU DORTMUND UND DEM IRHT
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Between Exchange and Expulsion. Jews and Christians in France, 1096–1394
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Welche sozialen, rechtlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Faktoren beeinflussten das jüdisch-christliche Zusammenleben während und nach den Kreuzzügen? Die Tagung legt einen Fokus auf den interreligiösen Austausch und die Transformationen dieser beiden Religionen. Vieles deutet zunächst auf eine Integration der jüdischen Gemeinschaft in die christliche Gesellschaft hin. Ab dem 12. Jahrhundert dominiert dann aber Vertreibungen, auf Basis religiöser, wirtschaftlicher und politischer Interessen, die im Jahr 1394 letztlich zur endgültigen Ausweisung der Juden aus Frankreich führten.
Wann: 17.–19. September 2024 Wo: DHIP Es ist keine Anmeldung erforderlich.
Veranstaltung in englischer Sprache.
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MISSION »80 ANS DE LIBERATION«
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Mit dem Zweiten Weltkrieg abschließen? Zivilbevölkerung zwischen Befreiung und Wiederaufbau
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Wie erlebten Zivilisten in Frankreich, Belgien, Luxemburg, den Niederlanden und Italien sowie in Deutschland und Österreich die Zeit der Befreiung? Konnten sie mit dem Zweiten Weltkrieg »abschließen« und wie taten sie dies? Es werden Erlebnisse und Gefühle der Zivilbevölkerung vor dem Hintergrund des Kriegsendes untersucht.
Wann: 19.–20. September 2024 Wo: Nancy Veranstaltung in französischer Sprache.
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NEUERSCHEINUNGEN DES DHIP
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Francia-Recensio 2024/2
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Die aktuelle Ausgabe von »Francia-Recensio« enthält 87 Rezensionen aus den Bereichen Mittelalter, Frühe Neuzeit sowie Neueste Geschichte und Zeitgeschichte. Besprochen werden jüngere Arbeiten mit Schwerpunkt Westeuropa. Alle Ausgaben des seit 2008 erscheinenden Rezensionsjournals sind online im Open Access auf der Publikationsplattform perspectivia.net zugänglich. Die Liste der eingegangenen Rezensionsexemplare wurde bisher jährlich in der Zeitschrift »Francia« gedruckt. Sie erscheint künftig nur noch digital und in kürzeren Zeitabständen in der »Francia-Recensio«.
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NEUERSCHEINUNGEN
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Publikationen der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am DHIP
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Anne Baillot, Mareike König, Automatic Text Recognition (ATR) – Extracting Text from Scanned Images (Poster), in: Zenodo, 17.06.2024, https://doi.org/10.5281/zenodo.11926542.
Corentin Marion, Krieg und Frieden. Auseinandersetzungen zwischen deutschen und französischen Akademikern um 1870/71, in: Alma Hannig, Christian Meierhofer, Georg Mölich (Hg.), 1870/71. Der Deutsch-Französische Krieg in transnationaler, regionaler und interdisziplinärer Perspektive, Göttingen 2024 (Deutschland und Frankreich im wissenschaftlichen Dialog, 13), S. 175–191.
Corentin Marion, The Impact of the Franco-Prussian War on the Definition of the Nation in France and Germany, in: Karine Varley (Hg.), The Franco-Prussian War. Turning-Points in European Experiences and Perceptions of Military Conflict, London, New York 2024, S. 69–81.
Patrick Farges, Corentin Marion, Geschichte. Interkulturell. Retour sur vingt ans de cursus intégré franco-allemand en histoire (Bielefeld/Paris), in: Cécile Chamayou-Kuhn, Ingrid Lacheny, Romana Weiershausen, Dirk Weissmann (Hg.), Exil, Migration und Kulturtransfer. Deutsch-Französische Perspektiven. Exil, migration et transferts culturels. Perspectives franco-allemandes, Lausanne 2024 (Convergences, 110), S. 115–132.
Vladislav Rjéoutski, Igor Fedyukin (Hg.), Langues et professions dans la Russie du XVIIIe siècle (= Cahiers d’histoire russe, 65/2 [2024]).
Eva Seemann, »Hofzwerge« an den Höfen der Habsburger, in: Schauen erlaubt? Vielfalt Mensch vom 16. bis 18. Jahrhundert. Ausstellungskatalog Schloss Ambras 20.6.–6.10.2024, Wien 2024, S. 47–51.
Eva Seemann, Als »Hofzwerg« ein Amt war, in: DAMALS 7 (2024), S. 45–46, https://www.wissenschaft.de/damals/magazin/archiv/.
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SOCIAL MEDIA
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Public-History-Projekt: Constance de Salm postet ihre Briefanfänge bei Mastodon
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Die zu Lebzeiten berühmte französische Schriftstellerin Constance de Salm (1767–1845) pflegte eine intensive Korrespondenz, die das DHIP im Rahmen eines Digitalisierungsprojekts zugänglich gemacht hat (constance-de-salm.de). Um diesen Briefen eine größere Sichtbarkeit zu verschaffen, werden die Anfänge der rund 2.900 Briefe von Constance de Salm über einen Mastodon-Account automatisiert am jeweiligen Kalendertag gepostet. Das Projekt bietet wertvolle Einblicke in die Korrespondenz der französischen Schriftstellerin, die mit zahlreichen Intellektuellen und Berühmtheiten ihrer Epoche im Austausch stand, darunter Napoléon Bonaparte, Zar Alexander I. und Friedrich Wilhelm III. von Preußen.
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HYPOTHESES
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Neuer Newsletter der Blogplattform de.hypotheses
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Neue VIDEO- und AUDIOMITSCHNITTE
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Hier finden Sie Audio- und Videomitschnitte vergangener Veranstaltungen
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Audiomitschnitt des Vortrags von Joël Glasman (Univ. Bayreuth), »The Production of Indifference. Colonialism and the Origins of European Apathy« im Rahmen der Tagung »Deutsche Kolonialgeschichte. Aktuelle Herausforderungen und Perspektiven« am 22. Mai 2024.
Audiomitschnitt der Podiumsdiskussion »Der deutsche Kolonialismus auf beiden Seiten des Rheins. Historische Transfers, historiografischer Dialog« im Rahmen der Tagung »Deutsche Kolonialgeschichte. Aktuelle Herausforderungen und Perspektiven« am 23. Mai 2024, mit Nina Kleinöder (Univ. Bamberg), Christine de Gemeaux (Univ. Tours), Catherine Repussard (Univ. Straßburg) und Matthew Fitzpatrick (Flinders Univ., Adelaide).
Audiomitschnitt der Podiumsdiskussion »Hass: Zerstören soziale Medien die Demokratie?« im Rahmen der Reihe »Die aufgeheizte Demokratie. Historische Perspektiven auf Emotionen in der Politik« am 11. Juni 2024, mit Romain Badouard (CARISM), Ksenia Ermoshina (CNRS), Teresa Naab (Univ. Mannheim).
Audiomitschnitt des Vortrags von Nicole Reinhardt (IEG Mainz), »Die Beichte als Laboratorium des Individuums in der Frühen Neuzeit?« im Rahmen der Reihe »Les jeudis de l’Institut historique allemand« am 13. Juni 2024.
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Actualités
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L’été de l’IHA
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Chères lectrices, chers lecteurs,
Après le championnat d’Europe de football en Allemagne, ce sont les Jeux olympiques qui nous attendent à Paris. En France, les événements sportifs ont toutefois été relégués au second plan par les élections législatives. Après le second tour le 7 juillet, Libération titrait »C’est ouf«. Le suspense est en effet à son comble quant aux développements futurs et à la formation d’un gouvernement. Si l’on considère les choses depuis notre discipline, l’engagement de nombreuses historiennes et de nombreux historiens dans le contexte des élections montre une différence majeure entre les cultures historiques en France et en Allemagne ainsi que dans le rôle attribué à l’histoire dans ces deux pays.
Il n’est dès lors pas certain qu’une véritable pause estivale nous attende, mais ce sera au moins le cas pour les événements de l’IHA, avant une reprise à la rentrée. Nous vous invitons le 15 septembre, dans le cadre du festival des »Traversées du Marais«, à venir visiter notre hôtel Duret-de-Chevry et y découvrir bien des choses surprenantes. Le 16 septembre commence la nouvelle saison du »Divan historique«: Uwe Wittstock présentera au Goethe-Institut son livre »Marseille 1940« et en discutera avec plusieurs historiennes et historiens. Enfin, l’IHA s’intéressera le 19 septembre aux relations entre juifs et chrétiens dans la France de la fin du Moyen Âge, dans le cadre du colloque »Between Exchange and Expulsion«.
Nous nous réjouissons donc d’une rentrée au programme riche, avec comme point d’orgue la conférence annuelle, prononcée cette année par Corine Defrance, le 27 septembre.
D’ici là, nous souhaitons à toutes les amies et à tous les amis de l’IHA un été aussi reposant que possible. Notre bibliothèque reste ouverte pour vous pendant les Jeux olympiques – elle sera fermée uniquement la semaine du 12 au 16 août.
Nous nous réjouissons de vous retrouver, cet été ou bien à la rentrée!
Bien à vous,
Klaus Oschema
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ACTUALITÉS DE L’INSTITUT
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À vos agendas! Conférence annuelle de l’IHA le 27 septembre 2024 par Corine Defrance (CNRS)
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À l’heure où l’agression de la Russie en Ukraine ébranle l’Europe, les réflexions sur »le jour d’après« et le »vivre ensemble« après le conflit conduisent à repenser les expériences de sortie de guerre en Europe. La qualité particulière de la relation franco-allemande, malgré – ou en raison de – trois guerres en 75 ans (1870–1945), interroge. Alors que ce »partenariat privilégié« est aujourd’hui mis à l’épreuve, Corine Defrance revient sur le processus de rapprochement, ses avancées et ses échecs; ses aspects politiques, juridiques et sociétaux; la diversité des acteurs et aussi sa qualification. Comment le récit de la réconciliation franco-allemande a-t-il été fabriqué?
Une invitation à la conférence annuelle sera envoyée ultérieurement.
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› Plus d’informations sur cet événement
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ACTUALITÉS DE L’INSTITUT
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Nocturnes de la bibliothèque en septembre
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Vous êtes très occupé et n’avez pas le temps de lire? La bibliothèque de l’IHA vous offre des heures de lecture supplémentaires: les 12 et 19 septembre 2024, la salle de lecture sera ouverte jusqu’à 21 heures. Que vous souhaitiez simplement faire des recherches, profiter de l’occasion pour découvrir les offres de la bibliothèque ou demander conseil à notre équipe de bibliothécaires, nous nous réjouissons d’accueillir toutes les lectrices et tous les lecteurs, fidèles ou nouveaux!
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› Nos horaires d’ouverture
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APPEL À CANDIDATURES
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Assistant/e de recherche étudiant/e
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L’appel à candidatures s’adresse à des étudiantes et étudiants et à des doctorantes et doctorants qui travaillent en histoire médiévale ou moderne ou bien en histoire de l’art. Des compétences rédactionnelles en allemand sont attendues, ainsi que de bonnes connaissances en français et en anglais. Le temps de travail est de 10 heures par semaine et les horaires peuvent être fixés de manière individuelle en tenant compte de la formation suivie par la personne recrutée.
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Date limite de candidature: le 9 septembre 2024
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› Consulter l’appel à candidatures (en allemand)
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APPEL À CANDIDATURES
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Bourse Karl-Ferdinand-Werner
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Deux fois par an, l’IHA décerne des bourses Karl-Ferdinand-Werner, destinées à aider des historiennes et historiens à effectuer un court séjour de recherche à Paris.
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Date limite de candidature: 15 septembre 2024
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› Vers l’appel à candidatures
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APPEL À CANDIDATURES
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Stages à l’IHA
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Les étudiants et étudiantes en fin d’études peuvent effectuer un stage à l’Institut historique allemand en 2025. Ces stages offrent la possibilité de travailler dans les services de recherche, de la bibliothèque, de la rédaction, de l’administration, de l’informatique, de l’événementiel ou des relations publiques et presse.
Date limite de candidature pour un stage dans les services de recherche: 15 septembre 2024
Pour un stage dans les autres services, les candidatures peuvent être soumises à tout moment.
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› Consulter l’appel à candidatures
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ACTUALITÉ DE LA FONDATION MAX WEBER
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Podcast »Wissen entgrenzen«: un nouvel épisode avec notre ancien doctorant Leonard Dorn
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Dans le dernier épisode du podcast »Wissen entgrenzen«, Leonard Dorn et Denis Dvizkov se penchent sur les prisonniers de guerre pendant la Guerre de Sept ans (1756–1763). Comment la société d’ordre se reflète-t-elle dans la situation des prisonniers de guerre? Comment furent traités les officiers et les soldats? Ce phénomène apparait-il pour la première fois pendant l’époque moderne? Et pourquoi ce sujet est-il pertinent aujourd’hui?
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› Écouter l’épisode
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ACTUALITÉS DE LA FONDATION MAX WEBER
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Appel à candidatures pour l’aide à la mobilité Gerald D. Feldman
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La fondation Max Weber propose une fois par an une aide à la mobilité Gerald D. Feldman pour des chercheuses et chercheurs ouverts à l’international et actuellement en phase de qualification (thèse ou HDR) en sciences humaines et sociales. Les chercheuses et chercheurs retenus mènent un projet de recherche au sein de deux à trois pays accueillant un institut de la fondation. Ces séjours de maximum un mois doivent servir à la recherche dans des bibliothèques ou des centres d’archives.
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Date limite de candidature: le 6 octobre 2024
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APPEL À COMMUNICATIONS
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Vies en guerre. Alsace 39–45
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Les quatre-vingts ans de la fin de la Seconde Guerre mondiale sont l’occasion d’interroger le récit national de la Libération et de réfléchir à la question de l’intégration de mémoires régionales hétérogènes. Un cycle de manifestations scientifiques et culturelles étudiera comment les personnes présentes en Alsace en 1944 ont vécu la Libération.
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Date limite de candidature: 28 juillet 2024
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› Consulter l’appel à communications
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Les événements en automne 2024
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Pour des informations sur les événements et les modalités d’inscription, veuillez consulter notre agenda.
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IHA HORS LES MURS
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Baden-Baden. Capitale de l’été de l’Europe
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Entre le milieu des années 1840 et la Guerre franco-allemande de 1870/71, Baden-Baden devient une des principales villes thermales d’Europe et un important centre interculturel. Dans son ouvrage paru aux Pariser Historische Studien, Eva Zimmermann analyse les facteurs multiples qui ont fait de Baden-Baden la »capitale d’été de l’Europe« et identifie les phénomènes d’échanges et de transferts culturels qui ont marqué l’ensemble de la culture thermale, ainsi que leurs limites. Dans le cadre du »Tag des offenen Denkmals 2024«, Eva Zimmermann présentera son livre »Baden-Baden, Sommerhauptstadt Europas. Eine deutsch-französische Beziehungsgeschichte, 1840–1870« et échangera avec Andreas Förderer (IHK Karlsruhe) et Jürgen Finger (IHA). Veronika Vollmer (IHA) présentera la collection des Pariser Historische Studien.
Quand: le 8 septembre 2024, à 18 heures Où: Kristallsaal der Grenke-Stiftung, Baden-Baden
Aucune inscription n’est nécessaire.
Événement en allemand.
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TRAVERSÉES DU MARAIS
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L’IHA fête ses 30 ans dans le Marais – Visites guidées de l’hôtel Duret-de-Chevry
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Vous ne connaissez l’hôtel Duret-de-Chevry que de l’extérieur? Voilà l’occasion d’y entrer et d’en apprendre plus sur ce bâtiment qui accueille notre Institut depuis 30 ans. Qui a vécu entre ces murs au cours des siècles? Pourquoi exposons-nous une bouteille de liqueur dans nos vitrines? Et quel pourrait être le lien entre l’hôtel Duret-de-Chevry et le Tour de France? Venez découvrir les surprises que vous réserve cet hôtel particulier datant du XVIIe siècle!
Quand: le 15 septembre 2024, à 14, 15 et 16 heures. Où: IHA Inscription: event@dhi-paris.fr
Visites en français uniquement.
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EN COOPÉRATION AVEC LE GOETHE-INSTITUT
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Divan historique: Uwe Wittstock (journaliste), Marseille 1940. La grande fuite de la littérature allemande
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Juin 1940: la Wehrmacht a vaincu la France. La Gestapo recherche Heinrich Mann et Franz Werfel, Hannah Arendt, Lion Feuchtwanger et d’innombrables autres personnes qui ont trouvé asile en France depuis 1933. Tous se retrouvent finalement à Marseille, d’où ils cherchent un chemin vers la liberté. Uwe Wittstock raconte avec une grande densité scénique et une grande sensibilité l’histoire d’un courage incroyable et du plus grand désespoir, de l’espoir défiant et de l’humanité dans une époque sombre. Il échangera autour de son livre avec Dorothea Bohnekamp (univ. Rennes 2).
Quand: le 16 septembre 2024, à 18h30 Où: Goethe-Institut Paris Pour une participation sur place aucune inscription n’est nécessaire. Un lien zoom sera publié sous peu sur notre site web.
Événement en français et en allemand avec traduction consécutive.
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EN COOPÉRATION AVEC LA TU DORTMUND ET L’IRHT
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Between Exchange and Expulsion. Jews and Christians in France, 1096–1394
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Quels facteurs sociaux, juridiques, économiques et culturels ont influencé la cohabitation judéo-chrétienne pendant et après les croisades? Ce colloque mettra l’accent sur les échanges interreligieux et les évolutions des deux religions. De nombreux indices laissent supposer une intégration harmonieuse de la communauté juive dans la société chrétienne. On observe ensuite, à partir de la fin du XIIe siècle, des expulsions récurrentes, motivées par des intérêts religieux, économiques et politiques, aboutissant finalement à l’expulsion définitive des juifs de France en 1394.
Quand: du 17 au 19 septembre 2024 Où: IHA Aucune inscription n’est nécessaire.
Événement en anglais uniquement.
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MISSION DES »80 ANS DE LIBERATION«
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En finir avec la Seconde Guerre mondiale? Les civils, entre Libération et reconstruction
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Comment les civils en France, en Europe centrale et occidentale ont-ils vécu la période de la Libération? Ont-ils pu tourner la page et »en finir avec la Seconde Guerre mondiale«, et comment l’ont-ils fait? Ce colloque s’intéresse aux expériences et aux sentiments de la population civile dans le contexte de la fin de la guerre.
Quand: du 19 au 20 septembre 2024 Où: Nancy
Événement en français.
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Dernières parutions dans les collections de l’IHA
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Francia-Recensio 2024/2
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Le dernier numéro de »Francia-Recensio« contient 87 comptes-rendus en histoire médiévale, moderne et contemporaine. Sont discutés des livres récents portant sur l’Europe occidentale. Tous les numéros de notre revue de comptes-rendus, qui paraît depuis 2008, sont accessibles en Open Access sur la plateforme de publication perspectivia.net.
La liste des ouvrages reçus l’année précédente était jusqu’ici publiée chaque année dans la revue »Francia«. Elle paraît désormais de manière plus régulière et uniquement numérique dans »Francia-Recensio«.
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› Plus d’informations sur la publication
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DERNIÈRES PARUTIONS
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Publications des chercheuses et chercheurs de l’IHA
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Anne Baillot, Mareike König, Automatic Text Recognition (ATR) – Extracting Text from Scanned Images (Poster), dans: Zenodo, 17.06.2024, https://doi.org/10.5281/zenodo.11926542.
Corentin Marion, Krieg und Frieden. Auseinandersetzungen zwischen deutschen und französischen Akademikern um 1870/71, dans: Alma Hannig, Christian Meierhofer, Georg Mölich (dir.), 1870/71. Der Deutsch-Französische Krieg in transnationaler, regionaler und interdisziplinärer Perspektive, Göttingen 2024 (Deutschland und Frankreich im wissenschaftlichen Dialog, 13), p. 175–191.
Corentin Marion, The Impact of the Franco-Prussian War on the Definition of the Nation in France and Germany, dans: Karine Varley (dir.), The Franco-Prussian War. Turning-Points in European Experiences and Perceptions of Military Conflict, Londres, New York 2024, p. 69–81.
Patrick Farges, Corentin Marion, Geschichte. Interkulturell. Retour sur vingt ans de cursus intégré franco-allemand en histoire (Bielefeld/Paris), dans: Cécile Chamayou-Kuhn, Ingrid Lacheny, Romana Weiershausen, Dirk Weissmann (dir.), Exil, migration et transferts culturels. Perspectives franco-allemandes. Exil, Migration und Kulturtransfer. Deutsch-Französische Perspektiven, Lausanne 2024 (Convergences, 110), p. 115–132.
Vladislav Rjéoutski, Igor Fedyukin (dir.), Langues et professions dans la Russie du XVIIIe siècle (= Cahiers d’histoire russe, 65/2 [2024]).
Eva Seemann, »Hofzwerge« an den Höfen der Habsburger, dans: Schauen erlaubt? Vielfalt Mensch vom 16. bis 18. Jahrhundert. Ausstellungskatalog Schloss Ambras 20.6.–6.10.2024, Vienne 2024, p. 47–51.
Eva Seemann, Als »Hofzwerg« ein Amt war, dans: DAMALS 7 (2024), p. 45–46, https://www.wissenschaft.de/damals/magazin/archiv/.
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RÉSEAUX SOCIAUX
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Projet d’histoire publique: Constance de Salm poste les incipit de ses lettres sur Mastodon
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Constance de Salm (1767–1845), célèbre écrivaine française, a entretenu une correspondance intense à laquelle l’IHA a donné accès dans le cadre d’un projet de numérisation (constance-de-salm.de). Afin de donner une plus grande visibilité à ces lettres, les incipits des quelques 2 900 lettres de Constance de Salm sont postés sur Mastodon le jour correspondant à la date de chaque lettre. Ce projet offre un aperçu précieux de la correspondance de l’écrivaine française, qui a échangé avec de nombreux intellectuels et personnages célèbres de son époque, dont Napoléon Bonaparte, le tsar Alexandre Ier ou encore Frédéric-Guillaume III de Prusse.
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HYPOTHESES
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NOUVEAUX ENREGISTREMENTS VIDÉO ET AUDIO
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Vous trouverez ici les enregistrements vidéo et audio d’événements passés
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Enregistrement audio de la conférence de Joël Glasman (univ. Bayreuth), »The Production of Indifference. Colonialism and the Origins of European Apathy« dans le cadre du colloque »Écrire l’histoire coloniale allemande aujourd’hui. Enjeux et perspectives« le 22 mai 2024.
Enregistrement audio de la table ronde »Le colonialisme allemand des deux côtés du Rhin. Transferts historiques, dialogue historiographique« dans le cadre du colloque »Écrire l’histoire coloniale allemande aujourd’hui. Enjeux et perspectives« le 23 mai 2024, avec Nina Kleinöder (univ. Bamberg), Christine de Gemeaux (univ. Tours), Catherine Repussard (univ. Strasbourg) et Matthew Fitzpatrick (Flinders univ., Adelaide).
Enregistrement audio de la table ronde »La haine: les réseaux sociaux détruisent-ils la démocratie?« dans le cadre du cycle de tables rondes »La démocratie échauffée. Perspectives historiques sur les émotions en politique« le 11 juin 2024, avec Romain Badouard (CARISM), Ksenia Ermoshina (CNRS), Teresa Naab (univ. Mannheim).
Enregistrement audio de la conférence de Nicole Reinhardt (IEG Mayence), »La confession comme laboratoire des individus à l’époque moderne?« dans le cadre du cycle »Les jeudis de l’Institut historique allemand« le 13 juin 2024.
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