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Aktuelles
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Das DHIP im September
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Liebe Leserinnen und Leser,
die Sommerpause ist vorüber und wir begrüßen Sie ganz herzlich im neuen akademischen Jahr 2021/22. In der neuen Saison halten wir viele anregende Veranstaltungen für Sie bereit und das zunehmend wieder vor Ort und in hybrider Form! Gemäß den geltenden Vorschriften muss bei Veranstaltungen im DHIP ein gültiger Gesundheitspass vorgelegt werden.
Unser erstes Highlight bildet am 15. Oktober der Jahresvortrag des DHIP. Claudine Moulin, Inhaberin des Lehrstuhls für Germanistik/Ältere Deutsche Philologie und Co-Direktorin des Trier Center for Digital Humanities an der Universität Trier sowie aktuell Gastprofessorin an der EHESS in Paris, wird in ihrem Vortrag »Traduire le rire. Une histoire franco-allemande« darlegen, wie das Komische im Rahmen des deutsch-französischen Sprachkontakts ausgehandelt wurde. Die Veranstaltung findet um 18 Uhr im Musée d’art et d’histoire du Judaïsme (mahJ) statt.
Die Reihe »Les jeudis de l’Institut historique allemand« sieht insgesamt zwölf neue Vorträge vor: Am 21. Oktober empfangen wir Susan Richter (Kiel) für einen Vortrag über »Der Blick der Eule auf die Nächte von Paris. Rétif de la Bretonne als Zeitdiagnostiker« (Anmeldung). Es kommentiert Judith Lyon-Caen (Paris).
Mit einem reichen Programm, das Sie über die folgenden Links einsehen können, gehen auch unsere Forschungsseminare in die neue Saison: In Kooperation mit dem DHI Rom veranstalten wir das Online-Seminar »Euro-Mediterranean Entanglements in Medieval History«. Ebenfalls als reine Onlineveranstaltung findet das »Séminaire d’histoire des idées« (Koordination: Niels F. May) statt. Als hybride Veranstaltungen angeboten werden das »Séminaire d’histoire médiévale« (Koordination: Rolf Große), das »Séminaire de recherche sur les Lumières« (Koordination: Albert Schirrmeister) und das Atelier zur transnationalen Geschichte (Koordination: Agnieszka Wierzcholska). Eine Voranmeldung für die Veranstaltungen ist notwendig.
Die Bibliothek des DHIP ist weiterhin ganztägig von 10:00–18:00 Uhr bzw. freitags 10:00–17:00 Uhr geöffnet. Unter Einhaltung der bestehenden Abstandsregeln steht eine eingeschränkte Anzahl von Leseplätzen für eingeschriebene Nutzer und Nutzerinnen zur Verfügung.
Wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen!
Ihr DHIP
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AKTUELLES AUS DER MAX WEBER STIFTUNG
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Gerald D. Feldman-Reisebeihilfen
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Die Max Weber Stiftung (MWS) vergibt mit Unterstützung der Peters-Beer-Stiftung sowie der Marga und Kurt Möllgaard-Stiftung im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft einmal jährlich Gerald D. Feldman-Reisebeihilfen an international orientierte, junge Forschende aus den Geistes- und Sozialwissenschaften. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler führen ein selbst gewähltes Forschungsvorhaben durch in mindestens zwei und bis zu drei Gastländern der Institute und Außenstellen der MWS bzw. dem Richard Koebner Minerva Center for German History (u. a. Ägypten, China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Israel, Italien, Japan, Libanon, Polen, Russland, USA).
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Bewerbungsfrist: 8. Oktober 2021
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AUSSCHREIBUNG
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Verwaltungsleiter/in (w/m/d)
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Das Deutsche Historische Institut Paris sucht, möglichst zum 1. November 2021, für die Dauer von zunächst vier Jahren (eine einmalige Verlängerung ist möglich) eine Verwaltungsleiterin oder einen Verwaltungsleiter.
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Bewerbungsfrist: 15. September 2021
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› Zur Ausschreibung
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AUSSCHREIBUNG
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Karl-Ferdinand-Werner-Fellowship
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Das Deutsche Historische Institut Paris fördert im Rahmen des Karl-Ferdinand-Werner-Fellowship kurze Forschungsaufenthalte von Historikerinnen und Historikern am Wissenschaftsstandort Paris. Das Fellowship wird zweimal im Jahr vergeben.
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Bewerbungsfrist: 15. September 2021
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AUSSCHREIBUNG
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Praktikumsplätze
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Studierende höherer Fachsemester können im Jahr 2022 ein Praktikum am Deutschen Historischen Institut Paris absolvieren. Möglich ist die Mitarbeit in den Abteilungen Forschung, Bibliothek, Redaktion, Verwaltung, IT, Veranstaltungsmanagement sowie in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.
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Bewerbungsfrist: 15. September 2021
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› Zur Ausschreibung
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Ausschreibung
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Datathon vom 24. bis 26. November 2021
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Das Deutsche Historische Institut und das Deutsche Forum für Kunstgeschichte Paris laden zu einem Datathon nach Paris ein, bei dem der kreative Umgang mit Forschungsdaten aus beiden Einrichtungen im Mittelpunkt steht. Ziel ist es, diese Daten unter Anleitung von Expertinnen und Experten mithilfe von computergestützten Methoden und den umfassenden Beständen deutscher und französischer Gedächtnisinstitutionen anzureichern und neu zu interpretieren sowie bestehende Hypothesen zu testen oder neue zu erproben. Zur Teilnahme aufgerufen sind Studierende höherer Semester, Promovierende und Postdocs der Geisteswissenschaften, die bereits erste Erfahrungen mit digitalen Methoden gesammelt haben.
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Bewerbungsfrist: 27. September 2021
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CALL FOR PAPERS
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Strategien der Verhinderung. Der Zugang zu Archivalien in Frankreich und Deutschland im internationalen Vergleich
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Archivlandschaften geraten in einem zusehends gespannten politischen Umfeld in Bewegung. In Frankreich zeichnet sich ein Grabenkrieg um den Archivzugang zwischen Forschenden, Archiven und Politikerinnen und Politikern ab. Wie sieht es in Deutschland und in anderen europäischen Ländern in Bezug auf den Archivzugang aus? Die geplante Tagung will die gegenwärtigen Veränderungen beim Zugang zu Archivalien erfassen und interdisziplinär analysieren (Geschichtswissenschaft, Archivwissenschaft und -praxis, Rechtswissenschaft, u.a.). Abstracts von maximal 500 Wörtern auf Französisch, Deutsch oder Englisch werden per E-Mail erbeten an: Agnieszka Wierzcholska.
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Einreichungsfrist: 20. September 2021
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› Zum Call for Papers (Deutsch)
› Zum Call for Papers (Englisch)
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Veranstaltungen im September und Oktober 2021
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Informationen zu Veranstaltungen und die Anmeldemodalitäten entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungskalender des DHIP.
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Fachsprachkurs
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Mo 20.09. – Fr 24.09.2021
| DHIP, DFK
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Herbstkurs 2021
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Einführung in die Wissenschaftssprache Französisch und die Forschungspraxis in Frankreich
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Vortrag
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Fr 15.10.2021
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| Musée d’art et d’histoire du Judaïsme (mahJ)
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Jahresvortrag des DHIP
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Claudine Moulin (Trier), Traduire le rire. Une histoire franco-allemande
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VERANSTALTUNG IN KOOPERATION MIT DEM DHI ROM
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David Wacks (Oregon), From Convivencia to Entanglement. Interpreting Christian, Jewish, and Muslim Retellings of the Hebrew Bible in Medieval Iberia
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Mittelalterliche volkssprachliche Kultur vermittelte Motive und Geschichten aus der hebräischen Bibel. Das gab Stoff für interreligiöse Polemiken, schuf Raum für unterschiedliche Auslegungen. Der Literaturwissenschaftler David Wacks zeigt am Beispiel der Iberischen Halbinsel vielschichtige Formen des Austauschs, der Wissensvermittlung und der Abgrenzung. Kommentiert wird sein Vortrag vom Historiker Matthias M. Tischler (Universitat Autònoma de Barcelona).
Wann: 28. September 2021, 17:00 Uhr Anmeldung: Zoom Vortrag in englischer Sprache
Eine Veranstaltung im Rahmen des ersten Seminarzyklus »Euro-Mediterranean Entanglements in Medieval History«, organisiert von den Deutschen Historischen Instituten in Paris und Rom.
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VERANSTALTUNG IN KOOPERATION MIT DEM GOETHE-INSTITUT PARIS
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Online und vor Ort: Divan historique. Deutsch-französische Ländergeschichten
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Handbücher oder geschichtliche Gesamtdarstellungen zu verfassen ist herausfordernd – insbesondere, wenn es sich um die Geschichte des Nachbarlandes handelt. Diese soll einem Publikum vermittelt werden, das über unterschiedliche Vorkenntnisse über ein Land verfügt. Die französische Historikerin Marie-Bénédicte Vincent und der deutsche Historiker Matthias Waechter haben sich dieser Herausforderung gestellt: Vincent schreibt die Geschichte Deutschlands aus einer globalen Perspektive neu, Waechter wiederum veröffentlichte eine Gesamtdarstellung der französischen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Inwiefern kann die Sichtweise des deutsch-französischen Nachbarn neue Perspektiven eröffnen? Was ist eine Nation und wie können wir in einer globalisierten Welt ihre Geschichte schreiben? Was können die deutschen Leserinnen und Leser aus Marie-Bénédicte Vincents Werk lernen, welche Erkenntnisse nehmen die Französinnen und Franzosen aus Waechters Werk mit?
Podiumsgespräch mit: Marie-Bénédicte Vincent (Besançon), Matthias Waechter (Nice), Corine Defrance (Paris) und Ulrich Pfeil (Metz).
Wann: 11. Oktober 2021, 18:30 Uhr Wo: Goethe-Institut Paris und Online (Anmeldung via Zoom)
Veranstaltung auf Deutsch und Französisch
Für die Teilnahme vor Ort im Goethe-Institut Paris melden Sie sich bitte per Mail an: info-paris@goethe.de. Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist ein gültiger Gesundheitspass erforderlich.
In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Historischen Institut Paris, der Universität Lorraine/Cegil, der SIRICE und dem Ciera.
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VERANSTALTUNG IN KOOPERATION MIT DER MAISON HEINRICH HEINE
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Demokratie wagen! Der Übergang hin zur Demokratie im wiedervereinigten Deutschland, ein Erfolg?
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Mit der Wiedervereinigung hat Ostdeutschland die westdeutsche Verfassungsordnung übernommen. Formal schien die Demokratisierung mit den ersten freien Wahlen 1990 sowie mit der Annahme der Verfassungen der neuen Länder bis 1993 erreicht. Aber wie steht es um die deutsche Demokratie nach der Wende und der Wiedervereinigung? Ausgehend von der Wiedervereinigung und der Transformation der neuen Länder soll diesen auch für Gesamtdeutschland noch immer aktuellen Fragen nachgegangen werden.
Eine Veranstaltung mit: Iko-Sascha Kowalczuk (Berlin), Kerstin Brückweh (Berlin), Hélène Miard-Delacroix (Paris). Die Diskussion wird moderiert von Emmanuel Droit, Professor für zeitgenössische Geschichte der internationalen Beziehungen an der Universität Straßburg und Experte für die BRD.
Wann: 12. Oktober 2021, 19:30 Uhr Wo: Online und vor Ort
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe »Demokratie wagen! Politische Partizipation in Deutschland im 20. Jahrhundert« statt. Unter diesem Titel werden in mehreren Podiumsdiskussionen der Wandel der Formen politischer Partizipation im Laufe des 20. Jahrhunderts und die Erwartungen und Enttäuschungen der Bürgerinnen und Bürger in den Blick genommen.
Unter der Schirmherrschaft S.E. des Botschafters der Bundesrepublik Deutschland in Frankreich.
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Neuerscheinungen
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Wenn Sie zukünftig separat über unsere Neuerscheinungen in der Reihe der Pariser Historischen Studien informiert werden wollen, schreiben Sie uns eine kurze E-Mail an: presse@dhi-paris.fr (Betreff: DHIP Publikationen). Wir nehmen Sie gerne in unsere Mailingliste auf.
Veröffentlichungen des DHIP, Informationen zu Bezugsmöglichkeiten und zu unserem Publikationsprogramm finden Sie auf unserer Website im Bereich Publikationen.
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NEUERSCHEINUNGEN DHIP REIHE
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Pariser Historische Studien 119
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Jérôme Verdoot, Une clôture hermétique? Isolement régulier et intérêts séculiers au monastère Saint-Pierre de Lobbes, VIIe–XIVe siècle Im Mittelalter rechtfertigten die Benediktinerabteien ihre Existenz durch ihre Isolation von der Welt. Um zu überleben, mussten die Abteien der umgebenden Bevölkerung aber Waren oder Dienstleistungen abgewinnen (Oblaten, Nahrung, Schutz...) und dafür andere zur Verfügung stellen (politische Unterstützung, Gastfreundschaft...). Mittelalterliche Klöster waren daher tief in die Gesellschaft integriert, auch wenn sie vorgaben, von der Gesellschaft isoliert zu sein. Dieses Paradoxon des klösterlichen Lebens wird in den Ordensforschungen häufig erwähnt, viel seltener jedoch in den Arbeiten zu einzelnen Ordenseinrichtungen. Ziel dieses Buches ist es, diesen theoretischen Rahmen mit der Realität zu konfrontieren, in der die Mönche der Abtei Saint-Pierre in Lobbes (Hennegau, Belgien) seit der Gründung dieses Klosters (7. Jh.) bis zum Ende des 14. Jahrhunderts gelebt haben.
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NEUERSCHEINUNGEN DHIP REIHE
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Pariser Historische Studien 120
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Anna Laiß, Universalistisches Ideal und koloniale Kontinuitäten. Die »harkis« in der Fünften Französischen Republik Mit der Unabhängigkeit Algeriens im Jahr 1962 verließen nicht nur eine Million europäische Siedler das Land in Richtung Frankreich, sondern auch etwa 85 000 »harkis«: Muslime, die während des Krieges insbesondere als Hilfssoldaten die französische Armee unterstützt hatten. Kamen die »harkis« als »Verräter an der algerischen Nation«, als »gleichberechtigte französische Staatsbürger« und somit als Repatriierte, oder waren sie als Flüchtlinge anzusehen? Anna Laiß analysiert die von unterschiedlichen Fremdbildern geprägten Kontroversen sowie die damit verbundene schwierige Suche der »harkis« und deren Nachkommen nach ihrem Platz in der Französischen Republik.
Buchverlosung: Aktuell verlosen wir einen Band der Pariser Historischen Studien 120. Alle Informationen zur Teilnahme an der Aktion finden Sie auf unserem Twitter- und Facebook-Account.
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Neuerscheinungen
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Publikationen der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am DHIP
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Dorit Brixius, Networks of Knowledge in the Indo-Pacific (17th to 18th centuries), in: Andrew Goss (Hg.) Routlegde Handbook of Science and Empire, London 2021, S. 124–137.
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Actualité
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L’IHA en septembre
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Chères lectrices, chers lecteurs,
La pause estivale touche à sa fin et nous inaugurons avec plaisir la nouvelle année universitaire 2021/22. Cette saison vous réserve plusieurs événements passionnants, en format hybride et de plus en plus en présentiel! Conformément à la réglementation en vigueur, le pass sanitaire doit être présenté lors des événements à l’IHA.
Notre premier événement phare sera la conférence annuelle de l’IHA le 15 octobre. Claudine Moulin, professeure de philologie germanique et directrice scientifique du Trier Center for Digital Humanities de l’université de Trèves expliquera dans sa présentation intitulée »Traduire le rire. Une histoire franco-allemande« comment le comique a été négocié dans le cadre du contact linguistique franco-allemand. La conférence aura lieu au musée d’art et d’histoire du Judaïsme (mahJ) à 18h.
Le cycle »Les jeudis de l’Institut historique allemand« reprend son cours avec douze nouvelles présentations: nous accueillerons Susan Richter (Kiel) le 21 octobre avec »Un regard de chouette sur les nuits de Paris. Rétif de la Bretonne, diagnosticien de son époque« (Inscription). Le commentaire sera assuré par Judith Lyon-Caen (Paris).
Nos séminaires de recherche entament aussi la saison de manière dynamique. Le séminaire »Euro-Mediterranean Entanglements in Medieval History«, organisé en coopération avec l’IHA Rome aura lieu exclusivement en ligne. Le séminaire d’histoire des idées (coordination: Niels F. May) aura également lieu uniquement en ligne. En version hybride nous vous proposons le séminaire d’histoire médiévale (coordination: Rolf Große), le séminaire de recherche sur les Lumières (coordination: Albert Schirrmeister) et l’Atelier du transnational (coordination: Agnieszka Wierzcholska). Pour participer aux événements, une inscription est nécessaire.
La bibliothèque de l’IHA est ouverte toute la journée de 10h à 18h du lundi au jeudi et de 10h à 17h le vendredi. Afin de respecter les règles de distanciation physique, le nombre de places de lecture disponibles reste limité pour les utilisateurs inscrits.
Nous nous réjouissons de vous revoir bientôt!
Votre équipe de l’IHA
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ACTUALITÉ DE LA FONDATION MAX WEBER
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Bourses de mobilité Gerald D. Feldman
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La fondation Max Weber (MWS), avec le soutien de la fondation Peters-Beer ainsi que de la fondation Marga et Kurt Möllgaard au sein de l’association des donateurs pour la promotion des sciences en Allemagne, attribue une fois par an des bourses de mobilité Gerald D. Feldman à de jeunes chercheurs et chercheuses en sciences humaines et sociales orientés vers l’international. Les boursiers et boursières mènent un projet de recherche de leur choix dans au moins deux et jusqu’à trois pays d’accueil des instituts de la MWS ou du Richard Koebner Minerva Center for German History (entre autres l’Allemagne, la Chine, l’Égypte, les États-Unis, la France, la Grande-Bretagne, l’Inde, Israël, l’Italie, le Japon, le Liban, la Pologne et la Russie).
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Date limite de candidature: 8 octobre 2021
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› Vers l’appel à candidatures (en anglais)
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APPEL À CANDIDATURES
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Une directrice administrative/un directeur administratif
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L’Institut historique allemand cherche une directrice administrative ou un directeur administratif de préférence à partir du 1er novembre 2021 et pour une durée initiale de quatre ans (une unique prolongation est possible).
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Date limite de candidature: 15 septembre 2021
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› Vers l’appel à candidatures (en allemand)
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APPEL À CANDIDATURES
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Bourses Karl-Ferdinand-Werner
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L’Institut historique allemand décerne deux fois par an des bourses Karl-Ferdinand-Werner, destinées à aider des historiennes et des historiens à effectuer un séjour de recherche à Paris.
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Date limite de candidature: 15 septembre 2021
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› Vers l’appel à candidatures
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APPEL À CANDIDATURES
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Stages
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Des étudiants et étudiantes en fin d’études peuvent effectuer un stage à l’Institut historique allemand en 2022. Ces stages offrent la possibilité de travailler dans les services de recherche, de la bibliothèque, de la rédaction, de l’administration, de l’informatique, de l’événementiel ou des relations publiques et presse.
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Date limite de candidature: 15 septembre 2021
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› Vers l’appel à candidatures
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Appel à candidature
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Datathon du 24 au 26 novembre 2021
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L’Institut historique allemand et le Centre allemand d’histoire de l’art à Paris (DFK Paris) vous invitent à un Datathon à Paris. Cet événement portera sur l’utilisation créative des données de recherche des deux institutions. L’objectif est d’enrichir et de réinterpréter ces données avec l’aide d’experts en utilisant des méthodes assistées par ordinateur et les riches fonds des institutions mémorielles allemandes et françaises, en testant des hypothèses existantes ou en en essayant de nouvelles. Le Datathon s’adresse aux étudiantes et étudiants intéressés des semestres supérieurs, aux doctorantes et doctorants et aux post-docs en sciences humaines qui ont déjà une certaine expérience des méthodes numériques.
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Date limite de candidature: 27 septembre 2021
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› Vers l’appel à candidature
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APPEL À COMMUNICATIONS
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Stratégies de blocage. L’accès aux archives en France et en Allemagne dans une perspective internationale
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Les paysages archivistiques sont en mutation dans un environnement politique visiblement tendu. Par exemple en France, où une guerre de tranchée se dessine entre les chercheurs et chercheuses, les archives et les politiciens. Quelle est la situation en Allemagne et dans d’autres pays européens en matière d’accès aux archives? Le colloque aura pour but d’examiner les changements actuels en matière d’accès aux documents d’archives et de les analyser de manière interdisciplinaire (histoire, archivistique, droit entre autres). Pour proposer une communication, merci d’envoyer un résumé de 500 mots maximum en français, allemand ou anglais, par courriel à Agnieszka Wierzcholska.
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Date limite de candidature: 20 septembre 2021
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› Vers l’appel à communications (français)
› Vers l’appel à communications (anglais)
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Les événements en septembre et en octobre 2021
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Pour des informations sur les événements et les modalités d’inscription, veuillez consulter notre agenda.
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Cours de langue
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lun 20.09. – ven 24.09.2021
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Cours d’automne 2021
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Einführung in die Wissenschaftssprache Französisch und die Forschungspraxis in Frankreich
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Conférence
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ven 15.10.2021
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| Musée d’art et d’histoire du Judaïsme (mahJ)
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Conférence annuelle de l’IHA
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Claudine Moulin (Trèves), Traduire le rire. Une histoire franco-allemande
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ÉVÉNEMENT EN COOPÉRATION AVEC L’IHA ROME
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David Wacks (Oregon), From Convivencia to Entanglement. Interpreting Christian, Jewish, and Muslim Retellings of the Hebrew Bible in Medieval Iberia
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La culture vernaculaire médiévale a véhiculé des motifs et des histoires de la Bible hébraïque. Cela a fourni de la matière pour les polémiques interreligieuses et a créé un espace pour différentes interprétations. En prenant l’exemple de la péninsule ibérique, le spécialiste de la littérature David Wacks montrera les multiples formes d’échange, de transfert de connaissances et de démarcation. La conférence sera commentée par l’historien Matthias M. Tischler (Universitat Autònoma de Barcelona).
Quand: 28 septembre 2021, 17:00h Inscription: Zoom Conférence en anglais
Un événement dans le cadre du premier cycle de séminaires »Euro-Mediterranean Entanglements in Medieval History«, organisé par les Instituts historiques allemands de Paris et de Rome.
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› Vers le programme
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ÉVÉNEMENT EN COOPÉRATION AVEC LE GOETHE-INSTITUT PARIS
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En ligne et en présentiel: Divan historique. Regards croisés franco-allemands
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Rédiger un manuel ou une synthèse historique est un défi, notamment lorsqu’il s’agit de l’histoire d’un pays voisin. Celle-ci doit être transmise à un public large, dont le niveau de connaissances préalables sur un pays est hétérogène. L’historienne française Marie-Bénédicte Vincent et l’historien allemand Matthias Waechter ont relevé ce défi: Vincent a écrit une »nouvelle« histoire de l’Allemagne dans une perspective mondiale, Waechter nous présente une synthèse sur la France du XXe siècle. Dans quelle mesure le point de vue du voisin franco-allemand permet-il un changement de perspective et de nouvelles découvertes? Qu’est-ce qu’une nation et comment pouvons-nous écrire son histoire dans un monde globalisé? Que peuvent apprendre les lectrices et lecteurs allemands de Vincent, que peuvent tirer les Français de l’ouvrage de Waechter?
Table ronde avec: Marie-Bénédicte Vincent (Besançon), Matthias Waechter (Nice), Corine Defrance (Paris) et Ulrich Pfeil (Metz).
Quand: 11 octobre 2021, 18:00h Où: Goethe-Institut Paris et en ligne (inscription via Zoom)
En français et en allemand
Pour les participantes et participants qui souhaitent venir sur place au Goethe-Institut Paris, merci de vous inscrire via info-paris@goethe.de et de présenter votre passe sanitaire à l’entrée de l’institut.
En coopération avec l’Institut historique allemand, l’Université de Lorraine/Cegil, le SIRICE et le Ciera.
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ÉVÉNEMENT EN COOPÉRATION AVEC LA MAISON HEINRICH HEINE
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Oser la démocratie! La transition vers la démocratie dans l’Allemagne réunifiée, un succès?
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Avec la réunification, l’Allemagne de l’Est adopte l’ordre constitutionnel ouest-allemand. Formellement, la démocratisation semble accomplie avec les premières élections libres en 1990 et l’adoption des constitutions des nouveaux Länder qui s'achève jusqu’en 1993. Mais qu’en est-il de la démocratie allemande après la Wende et la réunification? En partant de la réunification et des transformations des nouveaux Länder, nous souhaitons explorer ces questions qui sont toujours d’actualité – et ce pour l’ensemble de l’Allemagne.
Avec la participation d’Iko-Sascha Kowalczuk (Berlin), Kerstin Brückweh (Berlin), Hélène Miard-Delacroix (Paris). Le débat sera animé par Emmanuel Droit, professeur pour l’histoire contemporaine des relations internationales à l’université de Strasbourg et expert de la RFA.
Quand: 12 octobre 2021, 19:30h Où: en ligne et en présentiel
Le cycle de tables rondes »Oser la démocratie. Participation politique en Allemagne au XXe siècle« analysera l’évolution des formes de participation démocratique ainsi que les pratiques politiques, les attentes et les déceptions dans l’Allemagne du XXe siècle.
Sous le haut patronage de S.E. l’ambassadeur de la République fédérale d’Allemagne en France.
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› Vers l’événement
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Nouvelles publications
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Si vous souhaitez recevoir des mails relatifs à nos dernières parutions dans la collection Pariser Historische Studien, merci de nous contacter à l’adresse presse@dhi-paris.fr (objet: publications de l’IHA). Nous serons ravis de vous ajouter à notre liste de diffusion.
Vous trouverez toutes les publications de l’IHA ainsi que notre programme éditorial et des informations concernant la diffusion de nos livres sur notre site web dans la section publications.
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NOUVELLES PUBLICATIONS DE l’IHA
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Pariser Historische Studien 119
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Jérôme Verdoot, Une clôture hermétique? Isolement régulier et intérêts séculiers au monastère Saint-Pierre de Lobbes, VIIe–XIVe siècle Au Moyen Âge, les abbayes bénédictines justifiaient leur existence par leur isolement. Or, pour subsister, les abbayes devaient retirer des biens ou des services de la société englobante (oblats, nourriture, protection…) et, en échange, en fournir d’autres (soutien politique, hospitalité…). Les monastères médiévaux étaient donc profondément intégrés dans la société tout en prétendant en être isolés. Ce paradoxe de la vie monastique est souvent utilisé dans les »Ordensforschungen«, bien plus rarement pour l’étude d’institutions spécifiques. Le présent ouvrage a pour objectif de confronter ce cadre théorique à la réalité vécue par les moines de l’abbaye Saint-Pierre de Lobbes (Hainaut, Belgique), du VIIe siècle, date de sa fondation, jusqu’à la fin du XIVe.
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› Vers la publication
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NOUVELLES PUBLICATIONS DE l’IHA
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Pariser Historische Studien 120
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Anna Laiß, Universalistisches Ideal und koloniale Kontinuitäten. Die »harkis« in der Fünften Französischen Republik En 1962, avec l’indépendance de l’Algérie, ce sont non seulement un million de colons européens mais aussi près de 85 000 »harkis« – des musulmans qui avaient soutenu l’armée française pendant la guerre, notamment en tant que soldats auxiliaires – qui quittent le pays pour la France. Les harkis arrivent-ils comme des »traîtres à la nation algérienne«, comme des »citoyens français à droits égaux«, et donc comme des rapatriés, ou bien doivent-ils être considérés comme des réfugiés? Anna Laiß analyse les controverses suscitées par les différents points de vue ainsi que la difficulté éprouvée par les harkis et leurs descendants à trouver leur place dans la République française. Jeu-concours: Actuellement vous avez la possibilité de gagner un exemplaire du numéro 120 des Pariser Historische Studien! Toutes les informations pour participer sont à retrouver sur nos comptes Twitter et Facebook.
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Nouvelles Publications
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Nouvelles publications des chercheuses et chercheurs à l’IHA
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Dorit Brixius, Networks of Knowledge in the Indo-Pacific (17th to 18th centuries), dans: Andrew Goss (dir.) Routlegde Handbook of Science and Empire, London 2021, p. 124–137.
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Impressum Mentions légales
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Deutsches Historisches Institut Paris Institut historique allemand
Hôtel Duret-de-Chevry
8 rue du Parc-Royal 75003 Paris
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Das DHIP ist Teil der
L´IHA fait partie de la
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© 2024 DHIP/IHA
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