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Aktuelles
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Das DHIP im November und Dezember
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Liebe Leserinnen und Leser,
in diesen Tagen das Vorwort zu einem Newsletter zu verfassen, fällt nicht leicht. Groß ist die Verführung, sich in düsteren Gedanken zu ergehen, die dem trüben November entsprechen: In Deutschland ist die Regierungskoalition zerfallen und es stehen Neuwahlen an. Die Wahlen in den USA sind mit ihrem Ergebnis schwerlich anders zu deuten als die breitenwirksame Durchsetzung von Diskursen der Lüge, Beleidigung und Verunglimpfung. Auch wenn es keinen echten Trost bieten kann, erlaube ich mir den Hinweis auf den frisch erschienen Band 51 der »Francia«, in dem ich selbst versuche, das Thema der Wahrheitskonstruktion als Gegenstand der historischen Forschung vorzuschlagen. Einschlägige Phänomene, wie etwa die Rolle von Verschwörungstheorien, werden auch bei unserer Tagung »Dark Networks« (20.–22.11.2024) diskutiert.
Der Tristesse dieser Tage wollen wir aber zumindest im kleinen Rahmen auch produktive Momente entgegensetzen: Während allenthalben Grenzen wieder stark gemacht werden, kann ein Blick in das späte Mittelalter zeigen, welch befruchtende Wirkung Austausch und Transfer ausüben kann. Im Workshop »Les circulations entre Paris et Londres au Moyen Âge« (9.12.2024) gehen wir dies exemplarisch an.
Andere Veranstaltungen reagieren noch deutlicher auf Probleme der Gegenwart und können vielleicht Perspektiven eröffnen: Dazu gehören etwa unser online-Event über »Ökologische Herausforderungen und digitale Geschichtswissenschaft« (27.11.2024) oder der Vortrag von Felix Stalder (Zürcher Hochschule der Künste) über »Das Generative der Künstlichen Intelligenz« in der Reihe der »Jeudis« (12.12.2024).
Nicht versäumen möchte ich, Sie auf die Kunstinstallation »L’avenir du passé« hinzuweisen, die ab dem 25.11.2024 unseren Innenhof schmücken wird und die buchstäblich Licht in die grauen Tage bringen soll.
Damit freue ich mich auf ein baldiges Wiedersehen im Hôtel Duret-de-Chevry – und sende Ihnen meine besten Grüße und Wünsche!
Ihr Klaus Oschema
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Aktuelles aus dem Institut
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Eva Seemann erhält den Forschungspreis der Stiftung für Personengeschichte 2024
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Für ihre im Wallstein Verlag erschienene Dissertation »Hofzwerge. Kleinwüchsige Menschen an deutschsprachigen Höfen der Frühen Neuzeit« wird Eva Seemann mit dem Forschungspreis der Stiftung für Personengeschichte ausgezeichnet. Seemann macht das bislang wenig erforschte Phänomen erstmals in einer eigenen Studie sichtbar. An der Schnittstelle von Hofgeschichte und disability history problematisiert sie Zugehörigkeit und Ausgrenzung sowie den ambivalenten Umgang der frühneuzeitlichen Gesellschaft mit körperlicher Andersheit.
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AKTUELLES AUS DEM INSTITUT
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Ausstellung am DHIP »L’avenir du passé«
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Vom 25. November bis 20. Dezember 2024 wird der Innenhof des DHIP zum Schauplatz der Kunstinstallation »L’avenir du passé«. Wie erscheint das Verhältnis von Geschichte und Gegenwart, von historischer Architektur und aktueller Kunst? Die Schweizer Künstlerinnen und Künstler Francine Eggs, Andreas Bitschin, Beat Frank und Matthias Pabsch reflektieren das Hôtel Duret-de-Chevry als historischen Ort: Installationen, Skulpturen und Texte zeigen eine zeitgenössische Interpretation des Genius Loci. Die Vernissage findet am 25. November 2025 um 17 Uhr statt: Kommen Sie vorbei und tauschen Sie sich mit den Künstlerinnen und Künstlern über ihre Werke aus.
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AUS DER MAX WEBER STIFTUNG
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Podcast »Wissen entgrenzen«: Neue Folge mit Jürgen Finger
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In dieser Episode des Podcasts »Wissen entgrenzen« der Max Weber Stiftung sprechen Jürgen Finger (DHI Paris) und Lars Döpking (DHI Rom) über die Geschichte des Kapitalismus und die Regulierung der Märkte. Wie ging Frankreich im 19. Jahrhundert gegen illegale Märkte vor? Was unternahm die italienische Regierung in den 1970er-Jahren, um das Land vor einem Ruin zu bewahren? Welche Rolle spielten Wirtschaftsforschungsinstitute dabei? Was können wir aus der Vergangenheit für heutige Märkte und Krisen lernen? Diese und weitere Fragen werden in der neuen Folge beantwortet.
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AUSSCHREIBUNG
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Peter-Haber-Preis für Digitale Geschichtswissenschaft
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Prämiert werden drei herausragende Projekte, die einen innovativen Beitrag zum Gegenstandsbereich der digitalen Geschichtswissenschaften leisten und mit einem visuell ansprechenden Poster und einem kurzen Pitch originell präsentiert werden. Der Preis wird zum dritten Mal von der AG Digitale Geschichtswissenschaft, dem Verband der Historikerinnen und Historiker Deutschlands und dem DHIP vergeben.
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Einreichungsfrist: 15. Januar 2025
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AUSSCHREIBUNG
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Eugen-Ewig-Stipendium
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Das DHIP fördert Postdoktorandinnen und Postdoktoranden auf dem Weg zur Professur bei der Beantragung von Drittmitteln. Ziel der Förderung ist die Vorbereitung einer individuellen Projektfinanzierung oder einer Forschungsgruppe im Rahmen der inhaltlichen Schwerpunkte des Instituts.
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Bewerbungen können ganzjährig eingereicht werden.
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CALL FOR PAPERS
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Genesis of Professions and Language Learning. 16th–First Half 19th Century
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Sprachliche Kenntnisse wurden ab dem 16. Jahrhundert für bestimmte Berufsgruppen wie Diplomaten, Gelehrte oder den Klerus immer wichtiger. Gleichzeitig professionalisierten sich diese Berufe zunehmend und erforderten häufig eine offizielle Sprachausbildung. Welche Rolle spielten staatliche und private Akteure bei der Entwicklung dieser Ausbildungen? Wie unterschieden sich die entstehenden Professionalisierungspolitiken zwischen den europäischen Ländern? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich der Workshop am 15. und 16. Mai 2025.
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Einreichungsfrist: 30. November 2024
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CALL FOR PAPERS
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Visuelle Repräsentationen des Parlamentarismus seit 1789. Ein europäisches Panorama
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Ohne Bilder kann der moderne Parlamentarismus nicht existieren. Als repräsentative Herrschaftsform, die auf tendenziell freien Wahlen und dem freien Mandat beruht, ist er auf schriftliche, mündliche und visuelle Kommunikation mit dem »Volk« angewiesen, um das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler in die politische Vertretung herzustellen und zu erhalten. Seit dem späten 18. Jahrhundert entstanden deshalb zahlreiche visuelle Zeugnisse des parlamentarischen Lebens. Vom 26.–28. November 2025 soll am DHIP eine gesamteuropäische Perspektive entstehen: Gab und gibt es eine spezifisch europäische Bildsprache des Parlamentarismus?
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Einreichungsfrist: 15. Dezember 2024
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Veranstaltungen im November und Dezember 2024
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Informationen zu Veranstaltungen und die Anmeldemodalitäten entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungskalender des DHIP.
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Tagung
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Mi 20.11. – Fr 22.11.2024
| DHIP
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Dark Networks
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Imaginaries of Shady Connections and the Global Underworld from the Nineteenth Century to the Present
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Seminar
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Mi 27.11.2024
| 18 Uhr
| Online
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Online: Quo vadis. Wissensräume (digital) ergründen
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Maud Brier (Univ. Paris 1 Panthéon-Sorbonne), L’aristocratie en quête du spiritus. Comprendre la compilation et la visualité d’un codex paraliturgique de luxe grâce aux traitements informatiques
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Seminar
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Mi 18.12.2024
| 17 Uhr
| Online
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Online: Quo vadis. Wissensräume (digital) ergründen
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Robin Moens (RWTH Aachen), Zwischen Reichskirche und Gregorianischer Reform. Als »kanonisierte« Begriffe und Quellen aufeinanderprallten: Lüttich und Metz in Interaktion mit dem Papsttum im langen 12. Jahrhundert
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MIT UNTERSTÜTZUNG DER FRITZ-THYSSEN-STIFTUNG
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Dark Networks. Imaginaries of Shady Connections and the Global Underworld from the Nineteenth Century to the Present of Digital History
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Das kosmopolitische Ideal einer geeinten Welt wurde in der Moderne immer wieder von weit verbreiteten Befürchtungen über düstere transnationale Netzwerke in Frage gestellt. Seit dem 19. Jahrhundert richten Journalistinnen, Kriminologen, Verschwörungstheoretikerinnen und Diplomaten ihren Blick auf die Mobilität von zwielichtigen Gestalten und gefährlichen Gütern. Diese Tagung hat die kritische Untersuchung der kulturellen und politischen Bedeutung solcher Imaginationen von »dark networks« zum Ziel. Wir fragen auf der Grundlage historischer Fallstudien, wie Bilder und Narrative düsterer Vernetzung produziert wurden und welchen moralischen und politischen Zwecken sie dienten.
Wann: 20.–22. November 2024 Wo: DHIP Es ist keine Anmeldung erforderlich.
Veranstaltung in englischer und französischer Sprache.
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DIVAN HISTORIQUE
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Frank Bösch (ZZF Potsdam), Deals mit Diktatoren. Eine andere Geschichte der Bundesrepublik
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Dezember 1964: Der kongolesische Ministerpräsident Moïse Tschombé wird feierlich in Berlin empfangen. Demonstranten stürmen über die Absperrungen. Den »Mörder von Lumumba« trifft eine Tomate »voll in die Fresse«, wie Rudi Dutschke mit Genugtuung notiert. Für Dutschke war dies der »Beginn unserer Kultur-Revolution«. Nachdem in den Fünfzigerjahren die »Kaiser« aus Iran und Äthiopien bejubelt worden waren, führten in den Sechzigern Proteste zu einer stärker wertebasierten Diplomatie mit Diktatoren: Handel ja, aber bitte auch Freilassung einzelner Oppositioneller. Der Umgang mit Diktatoren hat die bundesdeutsche Demokratie von Anfang an herausgefordert. Frank Bösch zeigt, welche Interessen dabei aufeinandertrafen und was in den Hinterzimmern besprochen und angebahnt wurde. Er diskutiert sein Buch mit Karine Ramondy (Univ. Paris 1 Panthéon-Sorbonne), Corine Defrance (CNRS) und Ulrich Pfeil (Univ. Lothringen).
Wann: 25. November 2024, 18 Uhr 30 Wo: DHIP
Für eine Teilnahme vor Ort ist keine Anmeldung erforderlich. Anmeldung für eine Online-Teilnahme: Zoom
Veranstaltung in deutscher und französischer Sprache (mit konsekutiver Übersetzung).
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VERANSTALTUNG IN KOOPERATION MIT DEM DHI ROM
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Jürg Gassmann (Co Wexford), Float Like a Butterfly, Sting Like a Bee. Cavalry between Occident and Orient
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Im späten Mittelalter standen Europäerinnen und Europäer zunehmend mit außereuropäischen Bevölkerungen in Kontakt. Wie aus fiktionalen und historischen Quellen hervorgeht, kamen vielerlei Unterschiede in den Blick – und Pferde spielten hierbei eine wichtige Rolle. In der Seminarsitzung wird dieser Befund anhand der Kenntnisse über Taktiken der Kavallerie sowie über den Körperbau und die Bewegungsabläufe der Pferde kontextualisiert und diskutiert. Isabelle Schürch (Univ. Bern) kommentiert.
Wann: 26. November 2024, 17 Uhr Wo: online
Anmeldung für eine Online-Teilnahme: Zoom
Vortrag in englischer Sprache.
Die Veranstaltung ist Teil des Seminarzyklus »Euro-Mediterranean Entanglements in Medieval History«, organisiert von den Deutschen Historischen Instituten in Paris und Rom.
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#GREENDH
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Ökologische Herausforderungen und digitale Geschichtswissenschaft
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Ob es sich um digitale Infrastrukturen, energieintensive Server, Videokonferenzen, E-Mail-Verkehr, dynamische Publikationsformate oder computergestützte Analysen historischer Forschungsdaten handelt: Digitale Forschungspraktiken, die weitreichende Digitalisierung unserer Arbeitswelt und der Einsatz computergestützter Methoden in Forschung, Lehre und Vermittlung haben ökologische Konsequenzen. Dies macht ein Nachdenken auch in der Geschichtswissenschaft dringend notwendig. Anne Baillot (Univ. Le Mans/DARIAH-ERIC), Anna-Katharina Woebse (Univ. Freiburg i. Br.) und Estrid Sørensen (Univ. Bochum) nähern sich aus interdisziplinären Blickwinkeln dem ökologischen Fußabdruck digitaler Praktiken in der Geschichtswissenschaft. Mareike König (DHIP) moderiert.
Wann: 27. November 2024, 17 Uhr Wo: online
Anmeldung: Zoom
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LES JEUDIS DE L’IHA
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Stephanie Zehnle (Univ. Passau), Die geheime Natur des Museums. Koloniale Raubkunst im Spannungsfeld ökologischen (Nicht)Wissens
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Koloniale Kunstsammlerinnen und -sammler eigneten sich in Afrika ganz unterschiedliche Objekte an. Heute sind diese oftmals Bestandteil politisch umstrittener ethnologischer Museen im globalen Norden. Ihre öffentliche Zurschaustellung ist in verschiedener Hinsicht problematisch – unter anderem, weil viele Gegenstände mit der arkanen Wissensweitergabe politisch-ökologischer Ordnungen in »Geheimgesellschaften« in Verbindung stehen und nicht für den Kunstgenuss geschaffen wurden. Bestimmte Tiere oder Tiergeister spielten in ausgewählten Kollektiven eine Rolle bei der Verwandlung von Menschen – etwa von Kindern in Erwachsene. Stephanie Zehnle zeigt anhand westafrikanischer Beispiele, wie Naturwissen und Wissensmacht zwischen Geheimbünden, afrikanischen und europäischen Staaten verschiedener Epochen ausgehandelt wurden. Julie Peghini (Univ. Paris 8 Vincennes-Saint-Denis) kommentiert.
Wann: 28. November 2024, 18 Uhr Wo: DHIP
Für eine Teilnahme vor Ort ist keine Anmeldung erforderlich. Anmeldung für eine Online-Teilnahme: Zoom
Veranstaltung in deutscher und französischer Sprache (mit Simultanübersetzung).
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IN KOOPERATION MIT SORBONNE UNIV. UND UNIV. PARIS CITÉ
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Les circulations entre Paris et Londres au Moyen Âge
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Ab dem 12. Jahrhundert wird der Austausch zwischen London und Paris zunehmend sichtbar: Personen reisen vermehrt zwischen den beiden Metropolen, Texte zirkulieren rege. Der wirtschaftliche Austausch wird ebenso intensiviert wie der Transfer kultureller Techniken. Die Wasserwege zwischen dem Seine-Tal und der Themsemündung werden intensiv genutzt. Wie sind diese Prozesse adäquat zu fassen? Der Workshop soll ein analytisches Raster erarbeiten, das die Untersuchung der unterschiedlich gelagerten Kontakte ermöglicht.
Wann: 9. Dezember 2024 Wo: DHIP Es ist keine Anmeldung erforderlich.
Veranstaltung in deutscher und französischer Sprache.
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LES JEUDIS DE L’IHA
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Felix Stalder (Zürcher Hochschule der Künste), Das Generative der künstlichen Intelligenz
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Künstliche Intelligenz (KI) wird oft als Technologie der Repräsentation verstanden. Sie ermöglicht durch Mustererkennung, Aussagen über die Welt. Gleichzeitig ist KI Gegenstand kritischer Diskurse, die wir von quantitativen Methoden bereits kennen: Bias, Samplequalität, Korrelation vs. Kausation, Situiertheit vs. Universalität, etc. Diese Diskurse prägen auch die Diskussion rund um Generative KI, also ChatGPT, Midjourney und die angeblich bereits am Horizont sichtbare »Artificial General Intelligence«. Felix Stalder (Züricher Hochschule der Künste) rückt das »Generative« der künstlichen Intelligenz ins Zentrum der Diskussion. Er bezieht sich auf künstliche Intelligenz im Allgemeinen und schlägt einen Wechsel von einem Paradigma der Wissenschaft, hin zu einem verantwortungsethischen Paradigma der Politik vor. Alexandre Gefen (CNRS) kommentiert den Vortrag.
Wann: 12. Dezember 2024, 18 Uhr Wo: DHIP
Für eine Teilnahme vor Ort ist keine Anmeldung erforderlich. Anmeldung für eine Online-Teilnahme: Zoom
Veranstaltung in deutscher und französischer Sprache (mit Simultanübersetzung).
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NEUERSCHEINUNGEN DES DHIP
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Francia 51 (2024) Forschungen zur westeuropäischen Geschichte
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Frisch aus der Druckerei: Der neue Band unserer Zeitschrift »Francia. Forschungen zur westeuropäischen Geschichte« (51/2024) ist erschienen. Wenn Sie nicht warten wollen, bis der Band in Ihrer Bibliothek angekommen ist, finden Sie einen ersten Überblick, das Inhaltsverzeichnis und die Abstracts online.
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NEUERSCHEINUNGEN
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Publikationen der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am DHIP
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Klaus Oschema, Paradigmatisch europäisch? Perspektiven, Grenzen und Risiken einer »europäischen« Mediävistik, in: Jan-Hendryk de Boer, Marcel Bubert, Katharina Mersch (Hg.), Die Mediävistik und ihr Mittelalter (= Europa im Mittelalter, 45), Berlin, Boston 2024, S. 217–248, DOI: https://doi.org/10.1515/9783111216140.
Klaus Oschema, Pour une histoire des vérités. Perspectives médiévales et contemporaines, in: Francia 51 (2024), S. 5–31.
Amélie Sagasser, Négocier et contractualiser la présence juive dans les espaces germaniques, in: Médiévales 86 (2024), S. 71–91.
Eva Seemann, »His Dwarf is His Chiefe Minister«. Hofzwerge als Unterhalter, (Spiel-) Gefährten und Favoriten, in: Nadine Amsler, Nadir Weber (Hg.), Im Schatten der Macht. Subalterne Körper an frühneuzeitlichen Fürstenhöfen (= Zeitschrift für Historische Forschung, Beihefte 60), Berlin 2024, S. 67–98.
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Actualités
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L’IHA en novembre et décembre
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Chères lectrices, chers lecteurs,
Il n’est pas chose aisée de rédiger un avant-propos pour une newsletter par les temps qui courent. La tentation est grande de se répandre en pensées sombres, auquel le mois de novembre est si propice: en Allemagne, la coalition gouvernementale se délite et des élections anticipées sont nécessaires. Les élections aux États-Unis peuvent difficilement être lues autrement que comme une victoire large des discours de haine, de dénigrement et de mensonges. Bien que cela ne puisse guère apporter un réel réconfort, je me permets d’indiquer la toute récente publication du volume 51 de »Francia«, dans lequel je propose de considérer la question de la construction de la vérité comme un sujet pour la recherche historique. Tout un ensemble de phénomènes connexes, à l’instar des théories du complot, feront aussi l’objet d’une discussion lors de notre colloque sur les »Dark Networks« (du 20 au 22 novembre 2024).
Nous souhaitons malgré tout répondre à la tristesse de ces derniers jours par des moments productifs: tandis que partout des frontières s’érigent, un regard vers le Moyen Âge tardif permet de voir quelles conséquences fécondes peuvent avoir les échanges et transferts. C’est ce que nous démontrerons au cours de la journée d’étude sur »Les circulations entre Paris et Londres au Moyen Âge« le 9 décembre prochain.
D’autres événements répondent encore plus directement aux problèmes de notre présent et permettent peut-être d’ouvrir de nouvelles perspectives. Il s’agit notamment de notre événement en ligne sur les »défis écologiques et l’histoire numérique« (le 27 novembre 2024) ou encore de la conférence de Felix Stalder (Zürcher Hochschule der Künste) qui, dans le cadre de notre série des »Jeudis«, se demandera le 12 décembre prochain: »Qu’y-a-t-il de génératif dans l’intelligence artificielle?«.
Enfin, on ne saurait oublier de vous parler de l’installation artistique »L’avenir du passé« qui décorera notre cour intérieure et apportera (littéralement) un peu de lumière en ces jours si gris.
Je me réjouis de vous retrouver bientôt à l’Hôtel Duret-de-Chevry, et vous adresse mes plus sincères salutations.
Bien à vous, Klaus Oschema
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ACTUALITÉS DE L’INSTITUT
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Eva Seemann reçoit le prix de recherche de la Stiftung für Personengeschichte
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Eva Seemann reçoit le prix de recherche 2024 de la Stiftung für Personengeschichte pour sa thèse parue chez Wallstein Verlag: »Hofzwerge. Kleinwüchsige Menschen an deutschsprachigen Höfen der Frühen Neuzeit«. En lui consacrant une étude spécifique pour la première fois, Eva Seemann met en lumière un phénomène jusqu’ici peu analysé. Au croisement de l’histoire de la cour et de l’histoire des handicaps (disability history), elle s’intéresse aux questions d’appartenance et de discrimination ainsi qu’au rapport ambivalent de la société moderne avec l’altérité physique.
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ACTUALITÉS DE L’INSTITUT
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Exposition à l’IHA »L’avenir du passé«
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Du 25 novembre au 20 décembre, la cour intérieure de l’IHA accueillera l’installation artistique »L’avenir du passé«. Comment se manifeste le rapport entre histoire et présent, entre architecture historique et art contemporain? Les artistes suisses Francine Eggs, Andreas Bitschin, Beat Frank et Matthias Pabsch se penchent sur l’hôtel Duret-de-Chevry comme lieu historique: installations, sculptures et textes montrent une interprétation contemporaine de l’esprit de ce lieu. Le vernissage aura lieu le 25 novembre 2024 à 17 heures: venez discuter de leur œuvre avec les artistes!
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ACTUALITÉS DE LA FONDATION MAX WEBER
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Un nouvel épisode du podcast »Wissen entgrenzen« avec Jürgen Finger
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Dans le nouvel épisode du podcast de la fondation Max Weber, »Wissen entgrenzen«, Jürgen Finger (IHA Paris) et Lars Döpking (IHA Rome) parlent de l’histoire du capitalisme et de la régulation des marchés. Comment la France a-t-elle agi contre les marchés illégaux au XIXe siècle? Qu’a entrepris le gouvernement italien dans les années 1970 pour empêcher la ruine du pays? Quel rôle ont alors joué les instituts d’études économiques? Que pouvons-nous apprendre du passé concernant les marchés et les crises d’aujourd’hui? C’est à ces questions et bien d’autres qu’est consacré le dernier épisode de ce podcast.
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APPEL À CANDIDATURES
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Prix Peter Haber pour l’histoire numérique
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Ce prix récompense trois excellents projets qui apportent une contribution innovante au domaine de l’histoire numérique et qui seront présentés par un poster visuellement parlant ainsi que par un court résumé original. Ce prix est décerné pour la troisième fois par l’AG Digitale Geschichtswissenschaft, le Verband der Historikerinnen und Historiker Deutschlands ainsi que par l’IHA.
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Date limite de candidature: 15 janvier 2025
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› Vers l’appel à candidatures (en allemand)
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APPEL À CANDIDATURES
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Bourse Eugen Ewig
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L’IHA soutient la recherche de financement de projets pour les postdoctorantes et postdoctorants se préparant à devenir professeures et professeurs des universités. La bourse doit servir à élaborer une demande de financement de projet individuel ou à constituer un groupe de recherche s’inscrivant dans les axes thématiques de l’institut.
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Les candidatures peuvent être soumises tout au long de l’année.
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APPEL À CONTRIBUTIONS
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Genesis of Professions and Language Learning. 16th–First Half 19th Century
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À partir du XVIe siècle, les connaissances linguistiques gagnent en importance pour certaines professions comme les diplomates, les hommes de lettres ou le clergé. Au même moment, ces métiers se professionnalisent et exigent une formation linguistique officielle. Quel rôle jouent les acteurs étatiques et privés dans le développement de ces formations? Quelles différences y a-t-il entre les politiques de professionnalisation qui émergent dans les différents pays européens? C’est à ces questions et bien d’autres que se consacre cette journée d’étude les 15 et 16 mai 2025.
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Date limite de candidature: le 30 novembre 2024
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APPEL À CONTRIBUTIONS
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Représentations visuelles du parlementarisme depuis 1789. Un panorama européen
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Le parlementarisme contemporain ne peut exister sans images. En tant que forme représentative de gouvernement, basée (dans l’idéal) sur des élections et un mandat libres, il est tributaire de la communication écrite, orale et visuelle avec le »peuple« afin d’établir et de maintenir la confiance des électeurs et des électrices dans la représentation politique. C’est pourquoi, depuis la fin du XVIIIe siècle, de nombreux témoignages visuels de la vie parlementaire ont vu le jour. Du 26 au 28 novembre 2025 doit naître à l’IHA une perspective européenne sur ces questions: existait-il ou existe-il un langage visuel spécifiquement européen du parlementarisme?
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Date limite de candidature: le 15 décembre 2024
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Les événements en novembre et décembre 2024
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Pour des informations sur les événements et les modalités d’inscription, veuillez consulter notre agenda.
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Colloque
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mer 20.11. – ven 22.11.2024
| IHA
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Dark Networks
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Imaginaries of Shady Connections and the Global Underworld from the Nineteenth Century to the Present
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Séminaire
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mer 18.12.2024
| 17h
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En ligne: Quo vadis. La fabrique des savoirs à lʼère numérique
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Robin Moens (RWTH Aix-la-Chapelle), Zwischen Reichskirche und Gregorianischer Reform. Als »kanonisierte« Begriffe und Quellen aufeinanderprallten: Lüttich und Metz in Interaktion mit dem Papsttum im langen 12. Jahrhundert
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AVEC LE SOUTIEN DE LA FONDATION FRITZ THYSSEN
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Dark Networks. Imaginaries of Shady Connections and the Global Underworld from the Nineteenth Century to the Present
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L’idéal cosmopolite d’un monde uni a été constamment remis en cause à l’époque contemporaine par des craintes largement répandues de réseaux transnationaux obscurs. Depuis le XIXe siècle, les journalistes, criminologues, théoriciens du complot et diplomates s’intéressent à la mobilité des individus louches et des biens dangereux. Ce colloque analyse, d’un point de vue critique, l’importance culturelle et politique de ces imaginaires des »dark networks«. À partir d’études de cas historiques, nous nous pencherons sur la manière dont ont été produits les images et les récits de ces connections sombres et quels buts moraux et politiques ils ont pu servir.
Quand: du 20 au 22 novembre 2024 Où: IHA Aucune inscription n’est nécessaire.
Événement en français et en anglais.
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› Plus d’informations sur l’événement
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DIVAN HISTORIQUE
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Frank Bösch (ZZF Potsdam), Deals avec des dictatures. Une autre histoire de la République fédérale d’Allemagne
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Décembre 1964: le Premier ministre congolais Moïse Tschombé est reçu solennellement à Berlin. Des manifestants franchissent les barrières. Le »tueur de Lumumba« reçoit une tomate »en plein dans la gueule« comme le note avec satisfaction Rudi Dutschke. Pour ce dernier, c’est le »début de notre révolution culturelle«. Après les acclamations pour les »empereurs« d’Iran et d’Éthiopie dans les années 1950, les protestations des années 1960 ont conduit à une approche diplomatique plus différenciée envers les dictateurs, plus consciente des valeurs de la RFA: oui au commerce, mais aussi à la libération de certains opposants. Les relations avec les dictateurs ont dès le début constitué un défi pour la démocratie ouest-allemande. Frank Bösch montre quels intérêts se sont affrontés et ce qui a été discuté et initié en coulisses. Il discutera de son livre avec Karine Ramondy (univ. Paris 1 Panthéon-Sorbonne), Corine Defrance (CNRS) et Ulrich Pfeil (univ. de Lorraine).
Quand: le 25 novembre 2024, à 18h30 Où: IHA
Pour une participation sur place, aucune inscription n’est nécessaire. Inscription pour une participation en ligne: Zoom
Événement en français et en allemand (avec traduction consécutive)
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ÉVÉNEMENT EN COOPÉRATION AVEC L’IHA DE ROME
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Jürg Gassmann (Co Wexford), Float Like a Butterfly, Sting Like a Bee. Cavalry between Occident and Orient
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Au cours du Moyen Âge tardif, les Européennes et les Européens entrèrent de plus en plus en contact avec des populations extra-européennes. Comme nous l’indiquent les sources historiques et fictionnelles, les différences étaient largement discutées – et les chevaux jouaient dans ce cadre un rôle important. Au cours de cette séance, ces découvertes seront discutées à partir des connaissances de l’époque sur les tactiques de cavalerie ainsi que sur la morphologie du corps et les mouvements des chevaux. Isabelle Schürch (univ. Berne) commentera la présentation.
Quand: le 26 novembre 2024, à 17 heures Où: en ligne
Inscription pour une participation en ligne: Zoom
Événement en anglais.
Événement dans le cadre du cycle de séminaires »Euro-Mediterranean Entanglements in Medieval History«, organisé par les Instituts historiques allemands de Paris et de Rome.
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#GREENDH
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Défis écologiques et histoire numérique
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Infrastructures numériques, serveurs énergivores, vidéoconférences, échanges de mails, formats de publication dynamiques, analyses computationnelles de données de recherche: les pratiques numériques de recherche, la numérisation grandissante de nos environnements de travail et le recours à des méthodes assistées par ordinateur dans la recherche, l’enseignement et toutes les pratiques de transmission ont des conséquences écologiques. Il est urgent de mener une réflexion sur ce que cela signifie pour l’histoire. Anne Baillot (univ. Le Mans/DARIAH-ERIC), Anna-Katharina Woebse (univ. Fribourg-en-Brisgau) et Estrid Sørensen (univ. Bochum) aborderont de manière transdisciplinaire l’empreinte écologique des pratiques numériques en histoire. Mareike König (IHA) animera la discussion.
Quand: le 27 novembre 2024, à 17 heures Où: en ligne
Inscription pour une participation en ligne: Zoom
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LES JEUDIS DE L’IHA
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Stephanie Zehnle (univ. Passau), La nature secrète des musées. La spoliation coloniale face à la (mé)connaissance de l’environnement
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Les collectionneurs d’art coloniaux se sont approprié des objets très divers en Afrique. Ceux-ci font aujourd’hui partie de musées ethnologiques contestés dans le Nord global. Leur simple exposition publique pose déjà problème, car ces objets renvoient à des transmissions de savoirs occultes liés aux ordres politico-écologiques au sein de »sociétés secrètes« et n’ont pas été créés pour la contemplation artistique. Certains animaux ou esprits animaux jouaient un rôle pour certains groupes dans la transformation des hommes et des femmes, notamment le passage de l’enfance vers l’âge adulte. Stephanie Zehnle montre, comment les savoirs naturels et le pouvoir du savoir étaient négociés entre des sociétés secrètes, des États africains et européens à différentes époques. Julie Peghini (univ. Paris 8 Vincennes-Saint-Denis ) assurera le commentaire.
Quand: le 28 novembre 2024, à 18 heures Où: IHA
Pour une participation sur place, aucune inscription n’est nécessaire. Inscription pour une participation en ligne: Zoom
Événement en français et en allemand (avec traduction simultanée).
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EN COOPÉRATION AVEC SORBONNE UNIV. ET L’UNIV. PARIS CITÉ
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Les circulations entre Paris et Londres au Moyen Âge
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À partir du XIIe siècle les échanges entre Paris et Londres deviennent de plus en plus visibles: toujours plus de personnes voyagent entre les deux métropoles et les textes circulent intensivement. Les échanges économiques s’intensifient tout comme les transferts culturels et technologiques. Les voies navigables entre la vallée de la Seine et l’embouchure de la Tamise sont très fréquentées. Comment peut-on saisir ces phénomènes de manière adéquate? Cette journée d’étude a pour objectif de mettre en place un cadre analytique afin d’étudier ces contacts de natures différentes.
Quand: le 9 décembre 2024 Où: IHA Aucune inscription n’est nécessaire.
Événement en français et en allemand.
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LES JEUDIS DE L’IHA
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Felix Stalder (Zürcher Hochschule der Künste), Qu’y a-t-il de génératif dans l’intelligence artificielle?
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L’intelligence artificielle (IA) est souvent comprise comme une technologie de la représentation. Elle permet de produire des affirmations sur le monde grâce à la reconnaissance de motifs. En même temps, l’IA fait l’objet de discours critiques: les biais, la qualité de l’échantillon, corrélation vs. causalité, caractère situé vs. universel, etc. Ces discours imprègnent aussi la discussion actuelle autour de l’intelligence artificielle générative, telle que ChatGPT ou Midjourney, alors que »l’intelligence artificielle générale« semble déjà poindre à l’horizon. Felix Stalder (Züricher Hochschule der Künste) souhaite replacer au centre de la discussion ce qu’il y a de »génératif« dans l’intelligence artificielle. Il s’intéresse dans ce cadre à l’intelligence artificielle en général et propose ainsi un déplacement du paradigme scientifique vers celui de l’éthique de responsabilité de la politique. Alexandre Gefen (CNRS) assurera le commentaire.
Quand: le 12 décembre 2024, à 18 heures Où: IHA
Pour une participation sur place, aucune inscription n’est nécessaire. Inscription pour une participation en ligne: Zoom
Événement en français et en allemand (avec traduction simultanée).
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Dernières parutions dans les collections de l’IHA
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Francia 51 (2024) Forschungen zur westeuropäischen Geschichte
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Tout juste sorti de l’imprimerie, voici le nouveau volume de notre revue »Francia. Forschungen zur westeuropäischen Geschichte« (51/2024). Si vous ne voulez pas attendre que le volume soit arrivé dans votre bibliothèque, vous trouverez ici un premier aperçu de la table des matières et des résumés en ligne.
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DERNIÈRES PARUTIONS
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Publications des chercheuses et chercheurs de l’IHA
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Klaus Oschema, Paradigmatisch europäisch? Perspektiven, Grenzen und Risiken einer »europäischen« Mediävistik, dans: Jan-Hendryk de Boer, Marcel Bubert, Katharina Mersch (dir.), Die Mediävistik und ihr Mittelalter (= Europa im Mittelalter, 45), Berlin, Boston 2024, p. 217–248, DOI: https://doi.org/10.1515/9783111216140.
Klaus Oschema, Pour une histoire des vérités. Perspectives médiévales et contemporaines, dans: Francia 51 (2024), p. 5–31.
Amélie Sagasser, Négocier et contractualiser la présence juive dans les espaces germaniques, dans: Médiévales 86 (2024), p. 71–91.
Eva Seemann, »His Dwarf is His Chiefe Minister«. Hofzwerge als Unterhalter, (Spiel-) Gefährten und Favoriten, dans: Nadine Amsler, Nadir Weber (dir.), Im Schatten der Macht. Subalterne Körper an frühneuzeitlichen Fürstenhöfen (= Zeitschrift für Historische Forschung, Beihefte 60), Berlin 2024, p. 67–98.
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