DHI RSS https://www.dhi-paris.fr/home/rss.xml de_DE DHI-Paris Tue, 03 Dec 2024 23:53:27 +0100 Tue, 03 Dec 2024 23:53:27 +0100 TYPO3 EXT:news news-12499 Mon, 25 Nov 2024 11:27:42 +0100 Promotionsstelle - 24 Std./Woche (m/w/d) https://dhi-paris.fr/https://karriere.maxweberstiftung.de/jobposting/4db007d177da607d0ab106840ced9c4bfa0c7c5e0 Zum 1. Februar 2025 (oder nach Vereinbarung) bieten wir eine Promotionsstelle- 24 Std./Woche (m/w/d) news-12497 Tue, 19 Nov 2024 16:27:09 +0100 Eva Seemann erhält den »Forschungspreis der Stiftung für Personengeschichte« 2024 https://dhi-paris.fr//aktuelles/detailseite/news/detail/News/eva-seemann-erhaelt-den-forschungspreis-der-stiftung-fuer-personengeschichte-2024.html Für ihre Dissertation wird Eva Seemann mit dem Forschungspreis der Stiftung für Personengeschichte ausgezeichnet. Für ihre im Wallstein Verlag erschienene Dissertation »Hofzwerge. Kleinwüchsige Menschen an deutschsprachigen Höfen der Frühen Neuzeit« wird Eva Seemann mit dem Forschungspreis der Stiftung für Personengeschichte ausgezeichnet. Seemann macht das bislang wenig erforschte Phänomen erstmals in einer eigenen Studie sichtbar. An der Schnittstelle von Hofgeschichte und disability history problematisiert sie Zugehörigkeit und Ausgrenzung sowie den ambivalenten Umgang der frühneuzeitlichen Gesellschaft mit körperlicher Andersheit.

 

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news-12495 Tue, 19 Nov 2024 16:21:41 +0100 Ausschreibung: Eugen-Ewig-Stipendium https://dhi-paris.fr//aktuelles/detailseite/news/detail/News/ausschreibung-eugen-ewig-stipendium.html Förderung der Vorbereitung einer individuellen Projektfinanzierung oder Forschungsgruppe Das DHIP fördert Postdoktorandinnen und Postdoktoranden auf dem Weg zur Professur bei der Beantragung von Drittmitteln. Ziel der Förderung ist die Vorbereitung einer individuellen Projektfinanzierung oder einer Forschungsgruppe im Rahmen der inhaltlichen Schwerpunkte des Instituts.

Bewerbungen können ganzjährig eingereicht werden.

 

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news-12493 Tue, 19 Nov 2024 14:42:56 +0100 Podcast »Wissen entgrenzen« https://dhi-paris.fr//aktuelles/detailseite/news/detail/News/podcast-wissen-entgrenzen-1.html Neue Folge mit Jürgen Finger In dieser Episode des Podcasts »Wissen entgrenzen« der Max Weber Stiftung sprechen Jürgen Finger (DHI Paris) und Lars Döpking (DHI Rom) über die Geschichte des Kapitalismus und die Regulierung der Märkte. Wie ging Frankreich im 19. Jahrhundert gegen illegale Märkte vor? Was unternahm die italienische Regierung in den 1970er-Jahren, um das Land vor einem Ruin zu bewahren? Welche Rolle spielten Wirtschaftsforschungsinstitute dabei? Was können wir aus der Vergangenheit für heutige Märkte und Krisen lernen? Diese und weitere Fragen werden in der neuen Folge beantwortet.

 

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news-12482 Thu, 14 Nov 2024 16:14:18 +0100 Soeben erschienen: Francia 51 (2024) https://dhi-paris.fr//aktuelles/detailseite/news/detail/News/soeben-erschienen-francia-51-2024.html Forschungen zur westeuropäischen Geschichte Die Zeitschrift Francia. Forschungen zur westeuropäischen Geschichte hat es sich zum Ziel gemacht, internationale Forschung zur westeuropäischen Geschichte zu publizieren.

Der neue Herausgeber Klaus Oschema eröffnet die neue Ausgabe mit einem Blick auf die Geschichte der Wahrheit, indem er das Mittelalter mit den Herausforderungen der Gegenwart in Dialog setzt und dabei grundlegende Probleme der Geschichtsschreibung aufwirft.

Wie ein roter Faden ziehen sich die Themen gesellschaftlicher Zusammenhalt und Zugehörigkeit durch den Band. Das gilt insbesondere für die Frage nach der »Nation«, vom Hochmittelalter bis zu den Predigten des Ersten Weltkriegs. Marie-Bénédicte Vincent fragt in einem Forschungsbericht, wie die Geschichte Deutschlands und der Deutschen im Zeitalter der Globalgeschichte erzählt werden kann.

Die Konstruktion einer internationalen jüdischen Gemeinschaft am Beispiel eines Weltpfadfinderlagers in der Zwischenkriegszeit untersucht Jasper Riemann, während Frank Rexroth die idyllischen Erinnerungen befragt, die die Mitglieder der deutschen akademischen Gemeinschaft der Reichsuniversität Straßburg nach 1945 haben konnten. Die Haltung von europäischen Intellektuellen angesichts des Antisemitismus an der Wende zum 20. Jahrhundert wird von Thomas Gräfe beleuchtet.

Die Kategorie der Macht wird in ihrer räumlichen Dimension hinterfragt, von den Grenzen der Diözesen des Vermandois um das Jahr 1000 bis zur französisch-spanischen Grenze am Ende des 17. Jahrhunderts, ebenso wie in den Reisen der Herrscher, von den Kirchweihen Papst Leos IX. bis zur Hochzeitsreise Marie-Antoinettes. Der ideologischen Dimension von Macht wird am Beispiel der Ermordung eines fürstlichen Dieners im Flandern des ausgehenden 15. Jahrhunderts nachgespürt, bei der Verteidigung der monarchischen Souveränität durch den Kanzler d‘Aguesseau sowie in den von Voltaire kommentierten aristokratischen Medaillen.

Weitere Beiträge beleuchten die Geschichtsschreibung in Angoulême, die der ersten Könige von Navarra und Notkers von St. Gallen sowie die Erkenntnisse, die Verluste für die Militärgeschichte bieten können.

Das vollständige Inhaltsverzeichnis und die Zusammenfassungen der Beiträge finden Sie hier.


Informationen zur Zeitschrift: Francia. Forschungen zur westeuropäischen Geschichte wird seit 1973 vom Deutschen Historischen Institut Paris herausgegeben. Schwerpunkte sind die Geschichte Westeuropas, insbesondere Frankreichs, und die deutsch-französische Geschichte.

Die Zeitschrift enthält Beiträge in deutscher, französischer oder englischer Sprache. Für die Beiträge des Aufsatzteils werden Abstracts in allen drei Sprachen publiziert. Weitere Rubriken widmen sich der Forschungsgeschichte und Methodendiskussion und enthalten Miszellen und Nekrologe. Die Auswahl der Beiträge erfolgt nach einem Begutachtungsverfahren (double blind) durch die Redaktion.

Die Zeitschrift erscheint einmal jährlich in einem Band von ca. 500 Seiten in gedruckter Form und seit Band 39 (2012) auch als E-Book. Alle seit 1973 erschienenen Bände, mit Ausnahme des jeweils letzten Jahrgangs, stehen als E-Journal im Portal HeiJournals der Universitätsbibliothek Heidelberg sowie auf der Publikationsplattform der Max Weber Stiftung perspectivia.net kostenfrei zur Verfügung.

Vor Ablauf der Moving Wall von einem Jahr können die aktuellen Artikel auch einzeln und zu einem günstigen Preis beim Thorbecke-Verlag (Patmos-Gruppe) erworben werden.

Buchbesprechungen werden seit 2008 in vier Ausgaben pro Jahr im Online-Rezensionsjournal Francia-Recensio veröffentlicht. Sie sind außerdem auf der Rezensionsplattform recensio.net zugänglich.

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news-12478 Wed, 13 Nov 2024 11:18:40 +0100 Call for papers: Visuelle Repräsentationen des Parlamentarismus seit 1789. https://dhi-paris.fr//aktuelles/detailseite/news/detail/News/call-for-papers-visuelle-repraesentationen-des-parlamentarismus-seit-1789.html Ein europäisches Panorama Organisiert von: Dr. Andreas Biefang (Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien, Berlin); Dr. Jürgen Finger (Deutsches Historisches Institut, Paris)
Wo: DHIP
Wann: 26.–28. November 2025
Bewerbungsfrist: 15. Dezember 2024

Ohne Bilder kann der moderne Parlamentarismus nicht existieren. Als repräsentative Herrschaftsform, die auf tendenziell freien Wahlen und dem freien Mandat beruht, ist er auf schriftliche, mündliche und visuelle Kommunikation mit dem »Volk« angewiesen, um das Vertrauen der Wähler in die politische Vertretung herzustellen und zu erhalten. Denn die politische Repräsentation im Parlament ist, wie Hans Kelsen bereits 1926 schrieb, eine »Fiktion«, deren Glaubwürdigkeit kommunikativ permanent bestätigt werden muss. Seit dem späten 18. Jahrhundert entstanden deshalb in Großbritannien und Frankreich sowie in der Folge in allen Staaten, die moderne Parlamente einrichteten, zahlreiche visuelle Zeugnisse des parlamentarischen Lebens – entweder als Selbstdarstellung der Parlamente und der Abgeordneten oder als Zuschreibung durch Bildjournalisten, Fotografen, Karikaturisten und künstlerische Beobachter. Sie wurden als öffentliche Bilder durch vielfältige Medien verbreitet und wurden teil eines öffentlichen Diskurses über den Parlamentarismus.

Diese weit gestreute Überlieferung wurde bislang nur punktuell untersucht und selten für die historische Parlamentarismusforschung fruchtbar gemacht. Vor allem fehlt eine gesamteuropäische Perspektive, die vergleichende Aussagen über die jeweiligen parlamentarischen Öffentlichkeitsregime erlaubte: Nur durch die Betrachtung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden lässt sich die Frage beantworten, ob und inwieweit es eine geteilte, spezifisch europäische Bildsprache des Parlamentarismus gab oder gibt. Die Entschlüsselung der Semantik der parlamentsbezogenen Bilder erlaubt es, die machtpolitische Stellung der Parlamente in den jeweiligen institutionellen Ordnungen präziser zu erfassen.

Die Vorträge der Tagung sollen Bausteine zu einem europäischen Panorama parlamentarischer Bilderwelten liefern, und zwar für den Zeitraum von der Französischen Revolution bis in die 1930er Jahre, als nicht nur in politischer Hinsicht, sondern mit der Bedeutungszunahme des Rundfunks und des Films auch mediengeschichtlich eine neue Epoche begann. Die Beiträge können die Parlamente auf der nationalen oder auch auf der föderalen Ebene betreffen, auch diachrone oder synchrone Vergleiche sind möglich. Unter anderem sind Vorschläge zu folgenden Themenbereichen erwünscht: (Bild-)Medienwandel zu Beginn, während und am Ende des vorgeschlagenen Zeitraums, Bildnisse von Abgeordneten, Parlamentarismus und Historienmalerei, Parlamentarismus und Karikatur, Parlamentarismus in der illustrierten Presse, Frauenwahlrechtsbewegungen, Frauen als Parlamentarierinnen, Wahlkämpfe und Wahlen, Parlamente in der Produktwerbung, visueller Antiparlamentarismus etc.

Im Sinne der historischen Bildforschung ist die Tagung interdisziplinär ausgerichtet. Insbesondere sind Beiträge aus den Geschichts-, Medien- und Kunstwissenschaften erwünscht. Wir laden ausdrücklich auch Nachwuchswissenschaftler/innen ein, Vorschläge einzureichen.

 

Ihre Vorschläge für einen ca. zwanzigminütigen Vortrag (etwa 2.000 Zeichen und unter Angabe Ihrer institutionellen Anbindung) bitten wir bis zum 15.12.2024 an Andreas Biefang (biefang@kgparl.de) und Jürgen Finger (j.finger@dhi-paris.fr) einzureichen.

Konferenzsprachen sind Französisch, Englisch und Deutsch.

Die Kosten für Reise und Unterkunft (i.d.R. zwei Übernachtungen) der Referentinnen und Referenten werden von den Veranstaltern übernommen.

» Zum Call for Papers auf Deutsch und Englisch (PDF)

 

Bildnachweis: Honoré Daumier, Si je n’allais pas être réélu ! Actualités No. 26. Quelle: Musée Carnavalet (Inv. G.3120), Lizenz CC-0 1.0 Universal.

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news-12466 Tue, 05 Nov 2024 18:09:09 +0100 Posterausstellung und Peter-Haber-Preis für digitale Geschichtswissenschaft https://dhi-paris.fr//aktuelles/detailseite/news/detail/News/posterausstellung-und-peter-haber-preis-fuer-digitale-geschichtswissenschaft.html Historikertag 2025 Die AG Digitale Geschichtswissenschaft, der Verband der Historikerinnen und Historiker Deutschlands und das Deutsche Historische Institut Paris vergeben seit 2021 den Peter-Haber-Preis für digitale Geschichtswissenschaft. Auch auf dem Historikertag in Bonn 2025 wird diese Tradition fortgesetzt. Prämiert werden drei herausragende Projekte, die einen innovativen Beitrag zum Gegenstandsbereich der digitalen Geschichtswissenschaften leisten und sich über ein visuell ansprechendes Poster und einen Pitch originell präsentieren. Parallel dazu wird es eine allgemeine Posterausstellung zu digitalen Projekten in Bonn geben, für die man sich ebenfalls bewerben kann.

Der 1. Preis ist mit 500,- Euro, der 2. Platz mit 300,- Euro und der 3. Platz mit 200,- Euro dotiert.

Mit dem Preis wird an den Schweizer Historiker und Privat-Dozenten für Allgemeine Geschichte der Neuzeit, Peter Haber (1964-2013), gedacht. Sein wissenschaftliches Werk und sein Engagement haben wichtige Impulse für die digitale Geschichtswissenschaft geliefert.

Einreichungsfrist: 15. Januar 2025

Kontakt und Informationen: Christian Wachter (Sprecher der AG Digitale Geschichtswissenschaft im VHD)

christian.wachter@uni-bielefeld.de
 


Call for papers Peter-Haber-Preis

Zum Historikertag 16.-19.9.2025 in Bonn schreiben die AG Digitale Geschichtswissenschaft, der Verband der Historikerinnen und Historiker Deutschlands und das Deutsche Historische Institut Paris zum dritten Mal den Peter-Haber-Preis für digitale Geschichte aus. Prämiert werden Projekte von Forschenden auf Master-, Promotion-, oder Post-Doc-Niveau, die einen innovativen Beitrag zum Gegenstandsbereich der digitalen Geschichtswissenschaft leisten. Sowohl individuelle Forschende als auch Kleingruppen von Forschenden können einen Vorschlag einreichen. Jede Person kann nur an einer einzigen Einreichung beteiligt sein. Ist das Proposal Teil eines größeren Verbundprojekts, sollte der eigene Beitrag der Autor*innen in den Einreichungen deutlich hervorgehoben werden. Infrastruktur- oder Großprojekte von Forschungseinrichtungen o.ä. können ihr Poster in der Allgemeinen Postersession präsentieren, sind aber vom Wettbewerb ausgeschlossen (siehe unten). 

Einreichungen sollen den Stand eines laufenden oder seit maximal zwei Jahren abgeschlossenen Projekts der digitalen Geschichtswissenschaft anschaulich beschreiben. Einen epochalen oder methodischen Schwerpunkt gibt es nicht. Zur Orientierung können sich die Projekte auf die folgenden Profilelemente beziehen, sind aber nicht auf sie beschränkt:

  1. Empirische/Digitale Best Practice: Es wird überzeugend dargestellt, wie ein historisches Projekt mithilfe digitaler Verfahren umgesetzt wird und z.B. eine historische Fragestellung beantwortet. Dabei zeigt sich der Innovationsgrad u.a. durch eine plausible Argumentation dafür, dass Ergebnisse und Durchführung des Projekts ohne die eingesetzten digitalen Techniken nicht oder nur in anderer Form möglich gewesen wären.
  2. Experimente: Es wird plausibel dargelegt, inwiefern der experimentelle Einsatz digitaler Verfahren einen Erkenntnisgewinn in der historischen Forschung zu fördern verspricht. Die Überlegungen, die zu der spezifischen Auswahl verwendeter Methoden/Techniken im Projekt geführt haben, sind sinnvoll und nachvollziehbar.
  3. Entwicklung: Es werden Tools, Methoden, Datensätze oder andere Angebote entwickelt, die von der Community weiter genutzt werden können. Dargelegt wird, inwiefern dies die digitale Geschichtswissenschaft konstruktiv befördern kann.

Einreichungen sollen mindestens 500, maximal 750 Wörter umfassen (ohne Bibliographie, die separat eingereicht wird auf max. 1 Seite). Zusätzlich wird um einen Kurz-CV (1 Seite maximal) der einreichenden Person(en) gebeten. Bitte alle Dateien in einem gemeinsamen PDF einreichen.

Über die Annahme zur Präsentation auf dem Historikertag entscheidet das Komitee der AG Digitale Geschichtswissenschaft unter folgenden Bewertungskriterien:

  • Es handelt sich um einen innovativen Beitrag zum Gegenstandsbereich der digitalen Geschichtswissenschaft (3-fach gewertet).
  • Die Fragestellung und der Mehrwert des digitalen Ansatzes ist nachvollziehbar dargelegt bzw. bei Tools/Methoden/Datensätzen: Zweck, Funktionalitäten und Mehrwert des Tools/der Methode/Datensätze sind nachvollziehbar dargelegt (2-fach gewertet).
  • Der Stand der Forschung ist hinreichend dargestellt (u.a. durch eine Bibliographie von max. 1 Seite) (2-fach gewertet).
  • Die Forschungsmethodik ist verständlich beschrieben (2-fach gewertet).
  • Das Proposal ist verständlich formuliert (2-fach gewertet).
  • Allgemeine Empfehlung zur Annahme (4-fach gewertet).

Es wird erwartet, dass Poster, die für die Präsentation angenommen werden, zum Historikertag Open Access unter einer CC-BY-Lizenz online publiziert werden (z.B. in einem Repository wie Zenodo). Alle Poster werden anschließend gemeinsam auf dem Blog der AG veröffentlicht.

Auf dem Historikertag präsentieren die Preisanwärter*innen ihre Projekte anhand ihres Posters in einem 5-minütigen Pitch. Poster und Pitch werden von der Jury mit folgenden Kriterien bewertet:

  • Thema und Kernaussagen des Projekts sind auf dem Poster und beim Pitch klar erkennbar, verständlich und gut strukturiert (3-fach gewertet).
  • Visuelle Gestaltung und/oder Originalität des Posters und des Pitch (2-fach gewertet).
  • Beziehung von Grafik und Text (2-fach gewertet).

Die Jury entscheidet gemeinsam mit einer Publikumsabstimmung über die Platzierungen.

Einreichungen bitte per Mail an christian.wachter@uni-bielefeld.de bis zum 15. Januar 2025.


Hinweise zum Call für die Allgemeine Posterausstellung Digitale Geschichte

Auf dem Historikertag in Bonn wird es zusätzlich die Möglichkeit für zehn weitere digitale Projekte geben, sich der Fachcommunity mit einem Poster zu präsentieren. Dieser Call richtet sich insbesondere an Infrastrukturprojekte und Projekte von Forschungsverbünden oder Einrichtungen, die Services, Tools, Editionen, Datenbanken o.ä. für die historische Fachcommunity bereitstellen.

Bitte bewerben Sie sich dafür mit einer Einreichung von mindestens 500, maximal 750 Wörter (ohne Bibliographie, die separat eingereicht wird auf max. 1 Seite). Zusätzlich wird um ein Kurz-CV (1 Seite maximal) der einreichenden Person(en) gebeten. Bitte alle Dateien in einem gemeinsamen PDF einreichen. Geben Sie außerdem an, dass Sie sich für die Allgemeine Posterausstellung bewerben (ohne Peter-Haber-Preis).

Die Auswahlkriterien entsprechen den oben genannten. Ebenso wird erwartet, dass Sie Ihr Poster vor dem Historikertag digital in einer offenen Lizenz publizieren und das Poster selbst beim Historikertag aufhängen und während der Postersession für Fragen zur Verfügung stehen.

Einreichungen bitte ebenfalls per Mail an christian.wachter@uni-bielefeld.de bis zum 15. Januar 2025.

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news-12463 Wed, 30 Oct 2024 11:17:55 +0100 Nicolas Morzelle gewinnt den deutsch-französischen Geschichtspreis für Master-Abschlussarbeiten https://dhi-paris.fr//aktuelles/detailseite/news/detail/News/nicolas-morzelle-gewinnt-den-deutsch-franzoesischen-geschichtspreis-fuer-master-abschlussarbeiten.html Am 27. September 2024 erhielt N. Morzelle den 10. deutsch-französischen Geschichtspreis für Master-Abschlussarbeiten des DHIP. Für seine Arbeit »Le convoi n°1 du 27 mars 1942. Entre persécution et représailles: le premier convoi de déportation des juifs de France« erhielt Nicolas Morzelle (Univ. Caen) den 10. deutsch-französischen Geschichtspreis für Master-Abschlussarbeiten des DHIP.

» Mehr Information zum Preis

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news-12435 Tue, 15 Oct 2024 10:50:35 +0200 »The Ends of War« https://dhi-paris.fr//aktuelles/detailseite/news/detail/News/the-ends-of-war.html Die Max Weber Stiftung zeigt internationale Perspektiven auf das Ende des Zweiten Weltkriegs In einer gemeinsamen Themenreihe setzen sich die Auslandsinstitute der Max Weber Stiftung mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs auseinander und präsentieren in offenen Formaten internationale Perspektiven auf Erinnerungsdiskurse.

Am 1. Januar 1945 – vor bald 80 Jahren – brach das letzte Jahr des Zweiten Weltkriegs an. Seine Auswirkungen sind auf der ganzen Welt bis in die Gegenwart zu spüren. Wie erinnern sich Menschen an diesen Krieg, an dem 63 Nationen beteiligt waren? Welche Erinnerungsorte und welche nationalen Narrative prägten die Nachkriegszeit? Und was bedeuten diese Erinnerungen für das heutige Verhältnis der einzelnen Gesellschaften zu Gewalt, Konflikt, Wehrhaftigkeit, Versöhnung und Frieden?

Zur Einordnung dieser und weiterer Fragen präsentiert die Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland die Reihe »The Ends of War«. Die Auslandsinstitute der Stiftung setzen sich aus wissenschaftlicher Perspektive mit dem kulturellen Gedächtnis des Zweiten Weltkriegs im jeweiligen Gastland auseinander. In der Gesamtheit öffnet sich so der Blick für Unterschiede und Gemeinsamkeiten länder- und regionenspezifischer Erinnerungsdiskurse.

Am 31. Oktober findet die erste Veranstaltung der Reihe in Deutschland statt: Das OI Beirut lädt gemeinsam mit Kooperationspartnern unter dem Titel »El Alamein - Perspektiven aus der ägyptischen und deutschen Erinnerung« zu einem Vortragsabend ins Museum Fridericianum in Kassel. Die weiteren Inhalte der Themenreihe sind vielfältig: Sie reichen von Beiträgen des DHI Paris zur Frage »Wann endet der Krieg in Frankreich und seinen Kolonien?« über einen Video-Podcast des DHI Rom anlässlich der Befreiung Roms vor 80 Jahren bis hin zu geplanten Veranstaltungen des DHI London (»Winners and Losers? Britain and Germany after the Second World War«) sowie des DHI Washington in Kooperation mit dem MWF Delhi (»Refugees in Global Transit«). Am DIJ Tokyo laufen Forschungsprojekte zu John Rabe und der Geschichtspolitik in Ostasien, am DHI Warschau erfasst ein interdisziplinäres Forschungsteam erstmals systematisch die Massengräber des Holocaust im südöstlichen Polen. Das OI Istanbul zeigt aktuell eine Ausstellung mit Gemälden des deutschen Exilwissenschaftlers Traugott Fuchs.

Eine Übersicht der Veranstaltungen und Projekte der MWS-Institute sowie Audio- und Videomitschnitte gibt es auf dem Blog endsofwar.hypotheses.org. Zudem erscheint im November eine Sonderausgabe des Forschungsmagazins »Weltweit vor Ort«. Für 2025 sind eine Mini-Serie des Podcasts »Wissen entgrenzen« sowie eine Veranstaltung aus der Reihe »Geisteswissenschaft im Dialog« zum 80. Jahrestag des Kriegsendes in Planung.

Die Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (MWS) fördert die Forschung mit Schwerpunkten auf den Gebieten der Geschichts-, Kultur-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in ausgewählten Ländern und damit das gegenseitige Verständnis. Sie unterhält zurzeit weltweit elf Institute sowie weitere Forschungsgruppen und Büros. Durch eine unmittelbare Nähe zu den Forschungsgegenständen und im Austausch unterschiedlicher Perspektiven und Herangehensweisen bietet die MWS beste Voraussetzungen für exzellente grenzüberschreitende geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung. Die Stiftung wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung finanziert.

 

» Zum Blog »Ends of Wars«


Weitere Informationen und Kontakt:

Carla Schmidt
Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland
Rheinallee 6, 53173 Bonn
schmidt[at]maxweberstiftung.de

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news-12425 Thu, 10 Oct 2024 17:04:01 +0200 Soeben erschienen: Francia Recensio 2024/3 https://dhi-paris.fr//aktuelles/detailseite/news/detail/News/soeben-erschienen-francia-recensio-20243.html Die aktuelle Ausgabe enthält 86 Rezensionen Die aktuelle Ausgabe von »Francia-Recensio« enthält 86 Rezensionen aus den Bereichen Mittelalter, Frühe Neuzeit sowie Neueste Geschichte und Zeitgeschichte. Besprochen werden jüngere Arbeiten mit Schwerpunkt Westeuropa. Alle Ausgaben des seit 2008 erscheinenden Rezensionsjournals sind online im Open Access auf der Publikationsplattform perspectivia.net zugänglich.

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news-12415 Thu, 26 Sep 2024 17:54:16 +0200 Call for papers: Transfer – Geschmack – Konsum https://dhi-paris.fr//aktuelles/detailseite/news/detail/News/call-for-papers-transfer-geschmack-konsum.html Frankreich und die Habsburger Reiche in der Frühen Neuzeit Organisiert von: Prof. Dr. Ludolf Pelizaeus (Univ. Amiens), Prof. Dr. Arno Strohmeyer (Univ. Salzburg), Dr. Eva Seemann (DHIP), Dr. Niels F. May (DHIP)

Wo: DHIP

Wann: 26.–28. März 2025

Bewerbungsfrist: 20. Oktober 2024

Der burgundische Hof trug ab seiner Hochphase im 15. Jahrhundert entscheidend zur Ausprägung einer europäischen Hofkultur bei. Große kulturelle Strahlkraft entwickelte er mit seinem Nachleben insbesondere in Frankreich und an den Höfen der Habsburger, nicht zuletzt im Bereich von Kunst- und Luxusgütern und deren anschließenden Transfer sowie in den Bereichen der Geschmacksentwicklung und des Konsums. Die vergleichende Betrachtung dieser Entwicklungen und Transferprozesse, die weit über die Hofkultur im engeren Sinne hinausreichten, steht im Zentrum einer geplanten Tagung am Deutschen Historischen Institut Paris.

Die Tagung, die das Ende eines österreichisch-französischen Kooperationsprojektes markiert, in dem bisher vornehmlich Austausch- und Transferprozesse in inner-habsburgischer Perspektive behandelt wurden, wird den Fokus auf Frankreich in seinen Beziehungen zu den Habsburger Reichen erweitern. Vor dem Hintergrund des französisch-habsburgischen Gegensatzes in der Politik in der Frühen Neuzeit soll damit ein vergleichender Blick eröffnet werden, der es einerseits erlaubt, zwei konkurrierende (höfische) Gesellschaften in ihren unterschiedlichen globalen Einbettungen anhand von materieller Kultur und Konsum zu untersuchen. Gefragt werden soll andererseits aber auch nach den Bedingungen und Möglichkeiten von Transfers zwischen beiden Großmächten (und angrenzenden Räumen).

Aufgrund ihrer vielen Verflechtungen in Mitteleuropa und auf der Iberischen Halbinsel war die Habsburgermonarchie mit ihren Zentren politisch, dynastisch, wirtschaftlich, religiös und kulturell auf einzigartige Weise mit vielen europäischen und außereuropäischen Regionen verbunden. Besonders eng waren die Beziehungen zu Italien, zu den Niederlanden und einer Reihe von Gebieten im Heiligen Römischen Reich sowie aufgrund der bis 1700 bestehenden familiären Bande zu Spanien, das auch die Verbindung zu Amerika und anderen Kolonien herstellte. Gleichzeitig bestanden vielfältige Beziehungen zu Frankreich und dem Osmanischen Reich, trotz zahlreicher Kriege und grundlegender Rivalitäten, was stets den Austausch von Gütern und die Zirkulation von Geschmacksmoden ermöglichte.

Die Tagung wird frühneuzeitliche Transferprozesse analysieren, die sich zwischen dem späten 15. und dem späten 18. Jahrhundert entwickelten. Am Beispiel des Umgangs mit Geschmack und Konsum sollen die Art und der Umfang der gegenseitigen Beeinflussung von kulturellen Ausdrucksformen ebenso untersucht werden wie die zugrundeliegenden Transfer- und Austauschprozesse.

Die Vermittlungsprozesse von Selektion, Aneignung und Anpassung lassen sich beispielsweise bei der Entwicklung vom Luxusgut zum Massenprodukt, wie etwa beim Kaffee oder bei Tomaten, besonders gut nachvollziehen, weil die Habsburgermonarchie einerseits eine Interdependenz verschiedener Räume und Territorien bietet und Frankreich andererseits Konsumverhalten in einem zentral strukturierten Raum zu untersuchen ermöglicht. Auf diese Frage, was nun Transfer, Konsum und Geschmack in der Habsburgermonarchie und in Frankreich verbindet, soll die Tagung in der vergleichenden Diskussion eine Antwort liefern.

Wir laden Interessierte aus allen kulturwissenschaftlich arbeitenden Disziplinen ein, Beiträge zum Transfer von Artefakten (im weitesten Sinne) und zu Transformationen von »Geschmack« und »Konsum« im frühneuzeitlichen Frankreich oder den europäischen und außereuropäischen Besitzungen der Habsburger einzureichen. Besonders willkommen sind unmittelbar vergleichende Zugänge. Ein besonderes Augenmerk ist auf kulturelle Übersetzungsprozesse im überregionalen oder globalen Kontext zu richten, um Prozesse der Dekontextualisierung und anschließenden Rekontextualisierung vergleichend nachzeichnen zu können.

Als Leitfragen werden vorgeschlagen:

  • Wann und wie hat sich, mit welchen Produkten, eine Verschiebung der Konsumation von Luxus- hin zu breiter Konsumation ergeben?
  • Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Konsumverhalten gibt es im Vergleich der beiden Großmächte mit ihren je unterschiedlichen globalen Verflechtungen und was kann als spezifisch angesehen werden? Welche Rolle spielt das burgundische Erbe hierbei?
  • Hat die Konkurrenz zwischen Frankreich und der Habsburgermonarchie die Transferprozesse eher behindert oder befördert? Wie entwickeln sich diese im 18. Jahrhundert mit der spanisch-französisch bourbonischen Achse?

Wir laden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ein, die zu einem oder mehreren der angesprochenen Themenkomplexe forschen, einen Titel mit Themenentwurf (500 Zeichen) bis zum 20. Oktober 2024 einzureichen. Richten Sie Bewerbungen bitte an: nmay@dhi-paris.fr.


Tagungssprachen sind Deutsch, Französisch und Englisch.

Kooperation des DHIP im Rahmen des PHC/OeAD/WTZ-Projekts »Travelling artefacts, taste, and consumption between France and the Habsburg Empire in the Early Modern period (TravArt)«. Universitäten Salzburg und Klagenfurt, Institute for Habsburg and Balkan Studies, Österreichische Akademie der Wissenschaften und die Universitäten Amiens, Caen und Reims.

» Zum Call for Papers in deutscher Sprache (pdf)

» Call for papers in english (pdf)

 

Bildnachweis: Jan van Kessel the Elder, The Continent of Europe, 1666, Wikimedia Commons.

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news-12404 Wed, 11 Sep 2024 16:31:04 +0200 Call for papers: Genesis of professions and language learning https://dhi-paris.fr//aktuelles/detailseite/news/detail/News/call-for-papers-genesis-of-professions-and-language-learning-1.html 16th–first half 19th century Organised by: German Historical Institute in Paris, Société internationale d’histoire du français langue étrangère ou seconde in association with the German Research Foundation (DFG)

Where: Max Weber Network Eastern Europe, Helsinki

When: 15–16 May, 2025

Submission deadline: 30 November 2024

The early modern period saw the emergence of a number of professional groups in Europe that both shared characteristics with modern professions and showed distinct early-modern features. A key aspect of this process was the introduction of specialized education, which often included language learning. This was particularly true for occupations where proficiency in specific languages was essential, such as diplomats, diplomatic translators, secretaries, scribes, scholars, and clerics. Moreover, due to the intensification of transnational contacts and geographical mobility among specialists as well as the circulation of printed books, language proficiency became an integral part of the education for many other professional groups, such as military officers, engineers, and artists.

Although language proficiency was highly valued among many professionals, the acquisition of foreign language skills varied significantly across different professional milieus. For some groups, such as the learned professions, language learning was part of their formal educational path. For others such as nobility, family strategies and personal experiences, such as educational travel, played a more significant role. For example, the linguistic training of aspiring diplomats remained, for a long time, dependent on the latter rather than on targeted professional training. However, signs of change emerged with the establishment of schools for future foreign affairs personnel and practices such as attaching young men to diplomatic missions as chevaliers d’ambassade or embassy secretaries.

One question concerns the importance of linguae francae, particularly the role of French compared to other languages (both European and non-European) in the curriculum of early modern ‘professions’. Over the course of the early modern period, French became the main diplomatic lingua franca whose role increased particularly in the second half of the seventeenth and in the eighteenth centuries. However, the importance of French grew as well for many other specialists, such as military officers, engineers, scholars, and more. Social criteria played an important role: while for many diplomats from noble families French was part of their upbringing, for young men from other social strata it was a valuable addition and, in some cases, the central component of their professional knowledge and expertise.

Another question concerns the relationship between the existing linguistic training and the personnel policy of early modern state administrations. To what extent did the latter influence the choice of languages and the forms of their acquisition within the institutions they supported financially, compared to the influence of other actors, such as school directors and teachers, who often pursued their own agenda?

The objective of the workshop is to contribute to our understanding of the roles played by both state and private actors in the development of linguistic training for early modern professional groups and to assess differences in the emerging professionalisation policies across Europe.

Questions which are of interest for the workshop include but are not limited to:

  • Institutions and practices in language learning for aspiring professionals
  • (Foreign) language proficiency as a professional skill and/or part of the professional ethic of a group; the role of language training versus training in other disciplines in a growing specialisation
  • The place of linguistic training within career structures
  • The role of linguae francae, for example French, versus other languages in the linguistic training of would-be professionals
  • Family strategies for language acquisition
  • State and non-state actors providing linguistic training
  • The dissemination of models for organizing training, including linguistic instruction

Confirmed keynote speakers

Prof. Guido Braun (University of Upper Alsace); Prof. Harry Lönnroth (Jyväskylä University).

Organizing committee

Vladislav Rjéoutski (German Historical Institute in Paris), Sophie Holm (Max Weber Network Eastern Europe).

Submission guidelines

Working language of the workshop: English, with the possibility to present papers in French.

Prospective participants are invited to submit their proposals to the following email address: vrjeoutski@dhi-paris.fr

Important dates:

  • Submission deadline: 30 November 2024
  • Notification of paper acceptance: 15 December 2024

The organisers may cover part of the travel expenses.

» Zum Call for Papers (pdf)

 

Bildnachweis: Jacques Savary, Le Parfait négociant, ou Instruction générale pour ce qui regarde le commerce de toute sorte de marchandises, tant de France que des pays estrangers..., 1675, Bibliothèque nationale de France.

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news-12367 Tue, 06 Aug 2024 14:35:55 +0200 Abendöffnung der Bibliothek im September https://dhi-paris.fr//aktuelles/detailseite/news/detail/News/abendoeffnung-der-bibliothek-im-september.html Am 12. und 19. September 2024 öffnet der Lesesaal ausnahmsweise bis 21 Uhr Viel zu tun und keine Zeit zum Forschen? Die Bibliothek des DHIP schenkt Ihnen zusätzliche Lesestunden: Am 12. und 19. September 2024 öffnet der Lesesaal ausnahmsweise bis 21 Uhr. Ob Sie einfach nur Recherchieren möchten, die Gelegenheit zum Entdecken der Bibliotheksangebote nutzen oder Rat von unserem Bibliotheksteam suchen, wir freuen uns, Sie als altbekannte oder neue Leser und Leserinnen bei uns zu begrüßen!

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news-12365 Tue, 06 Aug 2024 14:30:22 +0200 Podcast »Wissen entgrenzen« https://dhi-paris.fr//aktuelles/detailseite/news/detail/News/podcast-wissen-entgrenzen.html Neue Folge mit unserem ehemaligen Mitarbeiter Leonard Dorn In der aktuellen Episode des »Wissen entgrenzen« Podcasts geben uns Denis Sdvizkov und Leonard Dorn Einblicke in das Thema Kriegsgefangenschaft im Siebenjährigen Krieg von 1756 bis 1763. Wie wirkte sich die Ständegesellschaft auf die Kriegsgefangenschaft aus? Wie wurden Offiziere und wie Soldaten behandelt? Kommt das Phänomen der Kriegsgefangenschaft erst in der Frühen Neuzeit auf? Warum ist das Thema gerade zur heutigen Zeit wieder relevant?
 

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news-12363 Tue, 06 Aug 2024 14:22:30 +0200 Public-History-Projekt: Constance de Salm postet ihre Briefanfänge bei Mastodon https://dhi-paris.fr//aktuelles/detailseite/news/detail/News/public-history-projekt-constance-de-salm-postet-ihre-briefanfaenge-bei-mastodon.html Das Projekt bietet wertvolle Einblicke in die Korrespondenz der französischen Schriftstellerin Die zu Lebzeiten berühmte französische Schriftstellerin Constance de Salm (1767–1845) pflegte eine intensive Korrespondenz, die das DHIP im Rahmen eines Digitalisierungsprojekts zugänglich gemacht hat (constance-de-salm.de). Um diesen Briefen eine größere Sichtbarkeit zu verschaffen, werden die Anfänge der rund 2.900 Briefe von Constance de Salm über einen Mastodon-Account automatisiert am jeweiligen Kalendertag gepostet. Das Projekt bietet wertvolle Einblicke in die Korrespondenz der französischen Schriftstellerin, die mit zahlreichen Intellektuellen und Berühmtheiten ihrer Epoche im Austausch stand, darunter Napoléon Bonaparte, Zar Alexander I. und Friedrich Wilhelm III. von Preußen.


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news-12361 Tue, 06 Aug 2024 14:06:10 +0200 Soeben erschienen: Francia Recensio 2024/2 https://dhi-paris.fr//aktuelles/detailseite/news/detail/News/soeben-erschienen-francia-recensio-20242.html Die aktuelle Ausgabe enthält 87 Rezensionen Die aktuelle Ausgabe von »Francia-Recensio« enthält 87 Rezensionen aus den Bereichen Mittelalter, Frühe Neuzeit sowie Neueste Geschichte und Zeitgeschichte. Besprochen werden jüngere Arbeiten mit Schwerpunkt Westeuropa. Alle Ausgaben des seit 2008 erscheinenden Rezensionsjournals sind online im Open Access auf der Publikationsplattform perspectivia.net zugänglich.

Die Liste der eingegangenen Rezensionsexemplare wurde bisher jährlich in der Zeitschrift »Francia« gedruckt. Sie erscheint künftig nur noch digital und in kürzeren Zeitabständen in der »Francia-Recensio«.

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news-12291 Tue, 02 Jul 2024 16:58:17 +0200 Call for Papers: Elsass 39–45. Menschen im Krieg https://dhi-paris.fr//aktuelles/detailseite/news/detail/News/call-for-papers-elsass-39-45-menschen-im-krieg.html Tagung in Straßburg am 6. und 7. Februar 2025 und Podiumsdiskussionen im Elsass von November 2024 bis Juni 2025 Die Gedenkveranstaltungen zum achtzigsten Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs in Frankreich bieten die Gelegenheit, die Bildung nationaler Narrative über die Libération zu hinterfragen und über die Einbeziehung heterogener regionaler Erinnerung nachzudenken. Mit diesem Ziel organisieren die UMR 3400 ARCHE der Universität Straßburg und die Archives d’Alsace eine Reihe von wissenschaftlichen und kulturellen Veranstaltungen, die der besonderen Geschichte des Elsass im Zweiten Weltkrieg gewidmet ist und den Arbeitstitel »Elsass 39–45. Menschen im Krieg« trägt. Im Rahmen der Veranstaltungen soll über die sehr spezifische Art und Weise nachgedacht werden, wie das Elsass befreit wurde und wie die zu diesem Zeitpunkt im Elsass anwesenden Menschen die Libération erlebten. Auch der spezifische Kontext, aus dem das Elsass befreit wurde, soll bei dieser Gelegenheit erneut untersucht werden, nämlich die De-facto-Annexion durch das »Dritte Reich«.

Eine wissenschaftliche Tagung wird am 6. und 7. Februar 2025 in Straßburg stattfinden, gerahmt von acht Vortragsveranstaltungen und Podien zwischen November 2024 und Juni 2025 im ganzen Elsass. Diese Reihe wird die aktuelle historiografische Erneuerung zum Thema Elsass im Zweiten Weltkrieg dokumentieren und zu dieser beitragen. Die Präsentation und Analyse von fünfzig biografischen Fallstudien wird von der Vielfalt und Komplexität individueller Lebenswege im Kontext von Krieg, Annexion durch ein totalitäres Regime und Befreiung zeugen.

Weitere Informationen finden Sie in dem PDF unten.

Vorschläge für Beiträge zum Kolloquium und zu den Diskussionsveranstaltungen sind zusammen mit einer Zusammenfassung von ca. 2.000 Zeichen und einer kurzen biografischen Notiz in deutscher oder französischer Sprache bis zum 28. Juli 2024 an catherine.maurer@unistra.fr und post@frederic-stroh.eu zu richten.

Die Vorschläge werden dem deutsch-französischen wissenschaftlichen Beirat der Tagungsreihe vorgelegt. Die Kandidaten werden bis Ende September 2024 über das Ergebnis informiert. Die Aufteilung zwischen dem Kolloquium und den Podiumsveanstaltungen wird im Dialog mit den ausgewählten Rednern erfolgen.

Das Kolloquium wird am 6. und 7. Februar 2025 in Straßburg (Maison interdisciplinaire des Sciences Humaines dAlsace - MISHA - und Archives dAlsace) stattfinden, während die Konferenzen und Debatten monatlich zwischen November 2024 und Juni 2025 im Elsass abgehalten werden.

Arbeitssprachen: Französisch und Deutsch

 

Organisation: Carine Lévêque (Archives d’Alsace), Catherine Maurer (Univ. Straßburg), François Petrazoller (Archives d’Alsace), Frédéric Stroh (Univ. Straßburg).

Deutsch-französischer Beirat: Christian Bonah (Univ. Straßburg), Jürgen Finger (Deutsches Historisches Institut Paris), Benoît Jordan (Archives de la Ville et de l’Eurométropole de Strasbourg), Audrey Kichelewski (Univ. Straßburg), Michaël Landolt (Centre européen du résistant déporté), Carine Lévêque (Archives d’Alsace), Catherine Maurer (Univ. Straßburg), Marie Muschalek (Univ. Freiburg i. Br.), Frédérique Neau-Dufour (Région Grand Est), Sylvia Paletschek (Univ. Freiburg i. Br.), Nicolas Patin (Univ. Bordeaux), François Petrazoller (Archives d’Alsace), Jérôme Schweitzer (Bibliothèque nationale et universitaire de Strasbourg), Frédéric Stroh (Univ. Straßburg), Alexandre Sumpf (Univ. Straßburg), Benoit Vaillot (Univ. Luxemburg), Marie-Bénédicte Vincent (Univ. Besançon), Marie-Claire Vitoux (Univ. Mulhouse).

» Zum Call for Papers (PDF)

 

Bildnachweis: Straßburg zwischen 1935 und 1944, Foto: San Diego Air and Space Museum Archives.

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news-12281 Wed, 19 Jun 2024 11:56:53 +0200 Soeben erschienen: PHS 129 https://dhi-paris.fr//aktuelles/detailseite/news/detail/News/soeben-erschienen-phs-129.html Noga Mishliborsky, L’agir en Grèce ancienne. Une étude de cas franco-allemande sur Bruno Snell et Jean-Pierre Vernant Welche Verbindung gibt es zwischen der griechischen Antike und der Welt von heute? Wie sind die wissenschaftlichen Analysen von Forschenden mit ihren Überzeugungen und ihrem Leben als Bürgerinnen und Bürger in Beziehung zu setzen? Zwischen der philologischen Reflexion darüber, wie Figuren bei Homer und in der griechischen Tragödie Entscheidungen treffen, und dem Engagement von Intellektuellen während des Zweiten Weltkriegs in Frankreich und Deutschland? Zwischen dem deutschen Philologen Bruno Snell, der vom Winckelmannschen Idealismus und einer von Wilamowitz geerbten wissenschaftlichen Praxis geprägt war, und Jean-Pierre Vernant, einem französischen Philosophen und Anthropologen mit marxistischen Ansichten? Dieses Buch zeigt auf nuancierte Weise, wie diese scheinbar weit voneinander entfernten Bereiche und Personen sich begegnen. 

 

Zur Publikation


Wenn Sie zukünftig separat über unsere Neuerscheinungen in der Reihe Pariser Historische Studien informiert werden wollen, schreiben Sie uns eine kurze E-Mail an: presse@dhi-paris.fr (Betreff: DHIP Publikationen).

Veröffentlichungen des DHIP, Informationen zu Bezugsmöglichkeiten und zu unserem Publikationsprogramm finden Sie im Bereich Publikationen auf unserer Website.

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news-12277 Wed, 19 Jun 2024 11:48:32 +0200 Robert Friedrich hat erfolgreich seine Doktorarbeit verteidigt https://dhi-paris.fr//aktuelles/detailseite/news/detail/News/robert-friedrich-hat-erfolgreich-seine-doktorarbeit-verteidigt.html R. Friedrich hat seine Dissertation zum Thema »Informalität und Symbiose. Die Bettelorden am Hof und in den Außenbeziehungen Alfons’ IV. von Aragón (1327–1336)« verteidigt Robert Friedrich, wissenschaftlicher Mitarbeiter am DHIP von 2018 bis 2020, hat am 28. Mai 2024 an der Univ. Leipzig erfolgreich seine Dissertation zum Thema »Informalität und Symbiose. Die Bettelorden am Hof und in den Außenbeziehungen Alfons’ IV. von Aragón (1327–1336)« verteidigt. Wir gratulieren herzlich.

 

Weitere Informationen zu Robert Friedrich

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news-12275 Wed, 19 Jun 2024 11:42:52 +0200 Neue Video-Tutorials über automatische Texterkennung jetzt online https://dhi-paris.fr//aktuelles/detailseite/news/detail/News/neue-video-tutorials-ueber-automatische-texterkennung-jetzt-online.html In der von Mareike König (DHIP) und Anne Baillot (Univ. Le Mans/DARIAH-ERIC) initiierten sechsteiligen Videoreihe werden Forschende durch den ATR-Prozess geführt. Die manuelle Transkription handschriftlicher oder gedruckter Quellen ist zeitaufwändig und bei größeren Korpora oft nicht durchführbar. Automatische Texterkennung (ATR) kann entscheidend helfen, Volltext aus gescannten Bildern zu extrahieren. In der von Mareike König (DHIP) und Anne Baillot (Univ. Le Mans/DARIAH-ERIC) initiierten sechsteiligen Videoreihe werden Forschende durch den ATR-Prozess geführt. Hauptkonzepte und Begriffe werden Schritt für Schritt erläutert. Eine Roadmap dient als Einstieg und Entscheidungshilfe für die Auswahl der geeignetsten Tools zur automatischen Transkription der jeweiligen Quellen. Die Videos sind auf Englisch verfügbar und mit Untertiteln in Englisch, Deutsch und Französisch versehen. Das Projekt wurde von DARIAH-ERIC gefördert.

 

Zur Videoreihe

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news-12222 Tue, 21 May 2024 15:45:31 +0200 Ausschreibung: Karl-Ferdinand-Werner-Fellowships https://dhi-paris.fr//aktuelles/detailseite/news/detail/News/ausschreibung-karl-ferdinand-werner-fellowships-1.html Förderung kurzer Forschungsaufenthalte von Historikerinnen und Historikern am Wissenschaftsstandort Paris Das Deutsche Historische Institut Paris (DHIP) vergibt zweimal jährlich die Karl-Ferdinand-Werner-Fellowships. Gefördert werden können neben individuellen Archiv- und Bibliotheksforschungen in Paris und Umgebung auch Aufenthalte, die der konzentrierten Manuskriptarbeit mit Hilfe der gut ausgestatteten Institutsbibliothek dienen oder der Vertiefung von wissenschaftlichen Kontakten für die französisch-deutsche Wissenschaftskooperation (z. B. zur Konzeption von gemeinsamen Forschungsprojekten).

Stichdatum für Bewerbungen ist der 15. September 2024 (für Aufenthalte in den ersten Monaten des Folgejahrs) sowie der 15. Februar 2025 (für Aufenthalte im Sommer/Herbst des laufenden Jahres).

Die Dauer der geförderten Aufenthalte beträgt zwischen einer und vier Wochen. Die Fellows wohnen kostenlos in einem der Gästezimmer des DHIP, erhalten Anbindung an die Infrastruktur des Instituts sowie seine Bibliothek und können von den wissenschaftlichen Kontakten des DHIP profitieren. Das Programm richtet sich insbesondere an Professorinnen und Professoren und an Angehörige des akademischen Mittelbaus (mit zumindest abgeschlossener Promotion) an deutschen Hochschulen, deren Vorhaben sich in die Arbeitsfelder des DHIP einfügen. Dozierende, die im universitären Alltag die Lasten von Lehre und  Selbstverwaltung zu tragen haben, sollen zum Beispiel in der vorlesungsfreien Zeit während ihres kostenlosen Aufenthalts am DHIP ungestört ihre wissenschaftliche Arbeit verfolgen und von dessen Infrastruktur profitieren. Andere Bewerberinnen und Bewerber mit einem förderungsfähigen wissenschaftlichen Anliegen können dann berücksichtigt werden, wenn die Kapazitäten des Programms nicht ausgeschöpft sind. Vertreterinnen und Vertreter historisch arbeitender Nachbarfächer können sich ebenfalls bewerben, wenn ihre Forschungsanliegen interdisziplinär ausgerichtet und für das DHIP relevant sind. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die schon einmal KFW-Fellow waren, können sich um weitere Forschungsaufenthalte bewerben.

Bewerbungen können in deutscher oder französischer Sprache eingereicht werden. Bitte nennen Sie in Ihrem Anschreiben die Dauer und nach Möglichkeit bereits den geplanten Zeitraum Ihres Aufenthalts und fügen Sie Ihrer Bewerbung folgende Unterlagen bei:

  • eine Skizze Ihres Forschungsvorhabens im Umfang von ca. 5000 Zeichen (einschließlich Leerzeichen), aus der auch die aufzusuchenden Forschungseinrichtungen (Archive, Bibliotheken) und deren einschlägigen Bestände hervorgehen
  • einen tabellarischen Lebenslauf
  • ein Schriftenverzeichnis.

Über die Zuerkennung eines Fellowship entscheidet eine vom DHIP unabhängige Kommission, der zwei deutsche und zwei französische Historikerinnen und Historiker angehören. Ihr Bewerbungsdossier richten Sie bitte vollständig und in einer PDF-Datei per E-Mail (foerderung@dhi-paris.fr) an das DHIP, zu Händen von Frau Svenja Dallner. Für weitere Auskünfte zu den Karl-Ferdinand-Werner-Fellowships steht Ihnen Frau Dr. Christine Zabel gerne zur Verfügung (czabel@dhi-paris.fr /Telefon: +33 (0)1 44 54 23 80).

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news-12180 Tue, 23 Apr 2024 13:20:39 +0200 Soeben erschienen: PHS 128 https://dhi-paris.fr//aktuelles/detailseite/news/detail/News/soeben-erschienen-phs-128.html Eva Zimmermann, Baden-Baden, Sommerhauptstadt Europas. Eine deutsch-französische Beziehungsgeschichte, 1840–1870 Zwischen Mitte der 1840-Jahre und dem Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 avancierte der Kurort Baden-Baden zum führenden Modebad Europas und zu einem bedeutenden interkulturellen Zentrum. Der ausgeprägte französische Einfluss brachte der Stadt auf beiden Seiten des Rheins den Ruf einer »französischen Kolonie« und einer »Filiale von Paris« ein, wobei dies unterschiedlich interpretiert wurde. Eva Zimmermann geht der Entwicklung dieses einzigartigen Ortes der deutsch-französischen Kulturbeziehungen im Spannungsfeld zwischen Kosmopolitismus und erstarkendem Nationalismus nach. Sie analysiert die vielfältigen Faktoren, die zur Entstehung der »Sommerhauptstadt Europas« beitrugen, und identifiziert Phänomene und Grenzen des Austauschs und Kulturtransfers, welche die gesamte Bäderkultur prägten. 

Die Bände der PHS erscheinen als Onlinepublikation mit sofortigem Open Access bei Heidelberg University Publishing (heiUP), finanziert durch das DHIP (Diamant Open Access), und als qualitativ hochwertige Printausgabe im Buchhandel.

» Zur Publikation im Open Access

 

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news-12178 Tue, 23 Apr 2024 13:15:08 +0200 Soeben erschienen: Francia Recensio 2024/1 https://dhi-paris.fr//aktuelles/detailseite/news/detail/News/soeben-erschienen-francia-recensio-20241.html Die aktuelle Ausgabe enthält 86 Rezensionen Die aktuelle Ausgabe von »Francia-Recensio« enthält 86 Rezensionen aus den Bereichen Mittelalter, Frühe Neuzeit sowie Neuere und Neueste Geschichte. Besprochen werden jüngere Arbeiten zur westeuropäischen Geschichte. Alle Ausgaben des seit 2008 erscheinenden Rezensionsjournals sind auf der Publikationsplattform perspectivia.net zugänglich.

› Zur Publikation

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news-12137 Thu, 28 Mar 2024 16:51:08 +0100 Call for Papers: Mit dem Zweiten Weltkrieg abschließen? https://dhi-paris.fr//aktuelles/detailseite/news/detail/News/call-for-papers-mit-dem-zweiten-weltkrieg-abschliessen.html Zivilbevölkerung zwischen Befreiung und Wiederaufbau Wann: 19.–20.9.2024
Wo: Nancy
Bewerbungsschluss: 26. April 2024

Wie haben Zivilisten in Frankreich, Belgien, Luxemburg, den Niederlanden und Italien sowie in Deutschland und Österreich die Zeit der »Befreiung« erlebt? Konnten Sie mit dem Zweiten Weltkrieg »abschließen« und wie taten sie dies? Die Tagung anlässlich des 80. Jahrestags von débarquement und Libération geht von der Prämisse aus, dass Frauen und Männer in den genannten Gebieten über nationale Unterschiede hinaus eine gemeinsame Erfahrung des Kriegsendes und ein gemeinsames Schicksal teilten. Deshalb sollen Status, Erlebnisse und Gefühle der Zivilbevölkerung vor dem Hintergrund des Kriegsendes untersucht werden. Dieses bestand meist aus einer Abfolge von Phasen des Wartens, der Kämpfe, unmittelbarer Gefahr und Instabilität und der Neuordnung der Nachkriegsgesellschaften. Dabei kommen Erwartungen und Ängste, die Interaktionen der Zivilbevölkerung mit Militärs beider Seiten sowie den Angehörigen anderer Länder und Staatenlosen in den Blick, ihre Überlebensstrategien und Anpassungsversuche an die permanent sich wandelnde Situation. Wie gelang es den Menschen, mit dem Krieg abzuschließen?

Die Organisatorinnen und Organisatoren schlagen mehrere thematische Achsen vor, in die sich die vorgeschlagenen Beiträge einordnen können: Zivilbevölkerung während der bewaffneten Befreiung; Koexistenz von Zivilisten und Soldaten nach den Kämpfen; Normalität und Vergessen; Erinnerung.

Diese Tagung wird von der Universität Lothringen (CRULH), dem Goethe-Institut Nancy und dem Musée lorrain/Palais ducal im Rahmen der Mission »80 ans de Libération« organisiert, mit Unterstützung der Stadt Nancy und des Deutschen Historischen Instituts Paris.

Beitragsvorschläge (maximal 3000 Zeichen, mit einem kurzen Lebenslauf) sind bis 26. April 2024 bei den Organisatorinnen und Organisatoren einzureichen: laurent.jalabert@univ-lorraine.fr, jean-noel.grandhomme@univ-lorraine.fr. Eine Rückmeldung erfolgt nach der Sitzung des wissenschaftlichen Beirats, Anfang Mai 2024.

Vorträge können in französischer, deutscher oder englischer Sprache gehalten werden. Es wird keine Simultanübersetzung geben, sodass zumindest passive Kenntnisse des Französischen und der weiteren genannten Sprachen begrüßenswert sind.

» Zum Call for Papers (auf deutsch und englisch)

 

Bildnachweis: Befreiung Eindhovens, 20.9.1944, Fotograf: Malindine E. G. (Capt), No 5 Army Film and Photographic Unit, Imperial War Museum. Lizenz: IWM Non Commercial License, https://www.iwm.org.uk/collections/item/object/205189064.

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news-12124 Fri, 22 Mar 2024 15:26:58 +0100 Call for papers: Euro-Mediterranean Entanglements in Medieval History https://dhi-paris.fr//aktuelles/detailseite/news/detail/News/call-for-papers-euro-mediterranean-entanglements-in-medieval-history-3.html Online-Seminarreihe der Deutschen Historischen Institute in Paris und Rom Veranstalter: Deutsches Historisches Institut Paris/Deutsches Historisches Institut Rom
Ort: Online-Zoom
Datum: Akademisches Jahr 2024/2025
Seminarsprache: Englisch
Organisatorinnen: Dr. Amélie Sagasser (DHI Paris), Dr. Kordula Wolf (DHI Rom)

Die Deutschen Historischen Institute Paris und Rom setzen im akademischen Jahr 2024/2025 die Onlineseminar-Reihe zum Thema »Euro-Mediterranean Entanglements in Medieval History« fort. Die Veranstaltungen finden im Zweimonatsrhythmus statt. Sie richten sich sowohl an den wissenschaftlichen Nachwuchs als auch an etablierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller mediävistischen Disziplinen. Ziel ist es, ein internationales und interdisziplinäres Forum zu schaffen, auf dem vielfältige Themen und methodische Ansätze vorgestellt und diskutiert werden können.
Wir laden interessierte Forscherinnen und Forscher herzlich ein, ihre laufenden oder vor Kurzem abgeschlossenen Arbeiten vor einem internationalen Publikum zu präsentieren und zu diskutieren. Bitte schicken Sie einen Abstract (1–2 Seiten) und kurzen Lebenslauf (ggf. mit Publikationsverzeichnis) bis zum 3. Juni 2024 an asagasser@dhi-paris.fr und wolf@dhi-roma.it.

Themen
Der geographische Raum ist bewusst nicht klar umrissen und umfasst Europa sowie den Mittelmeerraum im weitesten Sinne. Einbezogen sind auch Verflechtungen zwischen dem euromediterranen Raum und anderen Weltregionen. Folgende Themenfelder stehen im Mittelpunkt:

  • Regional übergreifende, transkulturelle und interreligiöse Verflechtungen (Prozesse/Ergebnisse);
  • Grenz- und Kontakträume;
  • Soziale Netzwerke und interpersonelle Beziehungen;
  • Migration und Mobilität;
  • Transfer, Diffusion und Adaption bzw. Transformation von Ideen, Wissen und materiellen Objekten.

Seminarablauf
Im Mittelpunkt des Seminars steht der Austausch von Ideen. Unsere Referierenden beginnen mit einer 10- minütigen Keynote, in der sie ihre laufenden oder kürzlich abgeschlossenen Forschungsarbeiten vorstellen. Im Anschluss folgt ein 10-minütiger Kommentar eines Spezialisten. Dieser bildet die Grundlage für die anschließende 40-minütige Diskussion mit dem Online-Publikum.

Termine
Dienstags 17.00–18.00 Uhr (MEZ)

  • 24. September 2024
  • 26. November 2024
  • 28. Januar 2025
  • 25. März 2025
  • 27. Mai 2025

Kontakt für Fragen zum Forschungsseminar: Amélie Sagasser (DHI Paris, asagasser@dhi-paris.fr) und Kordula Wolf (DHI Rom, wolf@dhi-roma.it).

» Zum Call for Papers (auf Englisch)

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news-12122 Thu, 21 Mar 2024 14:37:23 +0100 Call for Papers: Wartime Occupations in Europe (20th–21st Centuries) https://dhi-paris.fr//aktuelles/detailseite/news/detail/News/call-for-papers-wartime-occupations-in-europe-20th-21st-centuries.html Socio-Historical Perspectives Wann: 7.–8. November 2024
Wo: EHESS
Bewerbungsschluss: 3. Mai 2024

Gemeinsam mit dem neugegründeten Max Weber Netzwerk Osteuropa innerhalb der Max Weber Stiftung und dem Centre Marc Bloch ist das Deutsche Historische Institut Paris Partner einer internationalen Tagung, die am 7. und 8. November 2024 an der EHESS stattfinden wird. Die Tagung wird von der Forschungsallianz »Krieg und Gesellschaft in Mittel- und Osteuropa, 20. bis 21. Jahrhundert« organisiert, die vom CERCEC, von der Karls-Universität Prag und dem Zentrum für Stadtgeschichte in Lviv gegründet wurde, und im Rahmen des EURETES-Programms mit Unterstützung des französischen Forschungsministeriums MESR finanziert wird.

Ziel ist es, einen interdisziplinären Dialog zwischen Historikerinnen und Historikern, Soziologinnen und Soziologen sowie Forschenden aus anderen Sozialwissenschaften zu eröffnen, um die soziale Erfahrung der Kriegszeitbesetzung besser zu konzeptualisieren und über den 1945 etablierten Deutungsrahmen hinauszugehen. Um militärische Besetzung als soziales Phänomen besser zu verstehen, werden militärische Besatzungssituationen und -erfahrungen in ganz Europa vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis heute vergleichend diskutiert. Zentrale Perspektiven der Tagung betreffen die Untersuchung sozialer Akteure, der Zeitlichkeit der Besatzungserfahrung und ihrer Räume, der Konkurrenz zwischen Normensystemen und sozialen Ordnungen, der wirtschaftlichen und materiellen Dimensionen, der Rolle der Kriege und der Verbindung zwischen Besatzung und Massengewalt.

Eine vollständige Ausschreibung findet sich unten im Anhang.

Wir laden alle Forschenden aus den Sozialwissenschaften einschließlich Historikerinnen und Historikern ein, Abstracts (maximal 700 Wörter) über Besatzungen in Kriegszeiten im 20. und 21. Jahrhundert in Europa einzureichen. Die Tagung wird einen halbtägigen Workshop beinhalten, der ausdrücklich einer interdisziplinären Diskussion über Quellen und Methoden gewidmet ist; die Einreichungen sollten sich ebenfalls auf diese Fragen beziehen. Alle Bewerbungen müssen bis zum 3. Mai 2024 an folgende Adresse gesendet werden: wartimeoccupations.conference@gmail.com.

Die Tagungssprache ist Englisch. Bewerbungen können in den meisten europäischen Sprachen, einschließlich Ukrainisch, eingereicht werden. Englischkenntnisse sind für die Teilnahme nicht erforderlich, auch wenn ein gutes Verständnis wünschenswert ist, um den Diskussionen folgen zu können. Die Organisatoren können Teilnehmer mit unzureichenden Englischkenntnissen, aber soliden wissenschaftlichen Beitragsvorschlägen während der Tagung unterstützen.

Die Organisatoren werden versuchen, alle Kosten für Teilnehmer zu decken, die nicht von ihren Heimateinrichtungen finanziert werden. Die Kosten für alle ukrainischen Teilnehmer (die derzeit in der Ukraine leben oder ins Ausland geflohen sind) werden vollständig gedeckt.

» Zum Call for Papers (auf Englisch)


Bildnachweis: »30 Juin. Un Dimanche matin au [sic] Champs-Élysées«. Le Cinéma Marignan réservé aux soldats allemands, 30.6.1940, Quelle: Musée Carnavalet, PH19687.

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news-12104 Thu, 14 Mar 2024 16:09:35 +0100 München für Mediävisten 2024 https://dhi-paris.fr//aktuelles/detailseite/news/detail/News/muenchen-fuer-mediaevisten-2024.html Einblick in die Arbeit deutscher Forschungsinstitutionen zur mittelalterlichen Geschichte Das Deutsche Historische Institut Paris (DHIP) bietet vom 25.–29. August 2024 eine Studienreise nach München für Studierende und Promovierende deutscher und französischer Universitäten und Hochschulen an.

Bewerbungsschluss: 1. Juni 2024

Die Studienreise bietet deutschen und französischen Studierenden und Promovierenden der mittelalterlichen Geschichte mit guten Grundkenntnissen in der jeweils anderen Sprache die Möglichkeit, einen vertieften Einblick in das deutsche Wissenschaftssystem zu gewinnen und auf diese Weise den akademischen Austausch zu fördern.
Geplant sind Besuche der Monumenta Germaniae Historica, des Bayerischen Hauptstaatsarchivs, der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, der Ludwig-Maximilians-Universität, der Bayerischen Staatsbibliothek, des Zentralinstituts für Kunstgeschichte sowie des Historischen Kollegs.

Eine Teilnahmebescheinigung kann ausgestellt werden.

Die Teilnahmegebühr beträgt 50,- EUR. Die Reisekosten (üblicherweise Bahnfahrt, 2. Klasse, bis max. 180,- €) und Übernachtung werden vom DHI Paris getragen.

Die Bewerbungsunterlagen müssen einen tabellarischen Lebenslauf sowie ein kurzes Motivationsschreiben enthalten. Sie sind bis zum 1. Juni 2024 unter dem Stichwort »München für Mediävisten« an Frau Dr. Amélie Sagasser zu richten: asagasser@dhi-paris.fr.

» Zur Ausschreibung (pdf)

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news-11997 Fri, 08 Mar 2024 11:45:00 +0100 VERLÄNGERUNG DER BEWERBUNGSFRIST https://dhi-paris.fr//aktuelles/detailseite/news/detail/News/verlaengerung-der-bewerbungsfrist-1.html Aufsatzpreis des DHIP. Traduire et diffuser Die Bewerbungsfrist wird bis zum 31. März 2024 verlängert.

Das Deutsche Historische Institut Paris (DHIP) ist ein wichtiger Akteur international ausgerichteter historischer Forschung und es übernimmt eine zentrale Vermittlungsfunktion zwischen der deutschen und französischen Geschichtswissenschaft. Die Forschungsschwerpunkte des DHIP sind die französische, deutsch-französische, afrikanische sowie die digitale Geschichte.

Der Aufsatzpreis des DHIP ermöglicht die Veröffentlichung von Ergebnissen einer herausragenden deutschen Dissertation oder Habilitation im Bereich der Forschungsschwerpunkte des Instituts als französischsprachigen Aufsatz. Das DHIP übernimmt die Kosten für die Übersetzung (in Höhe von ca. 2.000 €) sowie die redaktionelle Betreuung des Aufsatzes. Dieser soll anschließend in der Zeitschrift »Francia« oder nach Absprache in einer anderen einschlägigen französischsprachigen Zeitschrift veröffentlicht werden.

Der Bewerbung für den Preis sind folgende Unterlagen beizulegen:

  • eine dreiseitige Zusammenfassung der Dissertation bzw. Habilitation, die das Potential einer übersetzten Aufsatzfassung für die französischsprachige Forschung skizziert und eine erste Idee für den Aufsatz formuliert (Resümee, Fallstudie, konzeptioneller Text etc.),
  • ein Lebenslauf,
  • das Manuskript der eingereichten Dissertation bzw. Habilitation,
  • die Gutachten bzw. der rapport de soutenance de thèse.

Die Dissertation bzw. Habilitation müssen in den letzten zwei Jahren (1. Januar 2022–31. Dezember 2023) eingereicht worden sein.

Über die Preisvergabe befindet ein international zusammengesetztes Gremium von deutschen und französischen Historikerinnen und Historikern:

Olivier Richard (Universität Straßburg),
Martin Wrede (Universität Grenoble Alpes),
Jens Ivo Engels (Technische Universität Darmstadt),
Christine Zabel (Deutsches Historisches Institut Paris).

Die Bewerbungen richten Sie an emarchioni@dhi-paris.fr. Die Bewerbungsfrist wird bis zum 31. März 2024 verlängert.

» Zur Ausschreibung (PDF)

 

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news-11999 Fri, 08 Mar 2024 11:45:00 +0100 VERLÄNGERUNG DER BEWERBUNGSFRIST https://dhi-paris.fr//aktuelles/detailseite/news/detail/News/verlaengerung-der-bewerbungsfrist.html Deutsch-französischer Geschichtspreis für Master-Abschlussarbeiten Die Bewerbungsfrist wird bis zum 31. März 2024 verlängert.

Das Deutsche Historische Institut Paris verleiht 2024 zum zehnten Mal den deutsch-französischen Geschichtspreis für Master-Abschlussarbeiten.
Eingereicht werden können Arbeiten, die im Zeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember 2023 an einer Hochschule in Deutschland oder Frankreich als Master-Abschlussarbeit (oder Äquivalent, z. B. Zulassungsarbeit zum Staatsexamen) in den Geschichtswissenschaften oder einer historisch arbeitenden Disziplin verteidigt und mit einer Note von »gut« bis »sehr gut« (in Frankreich 14/20 und besser) bewertet worden sind. Der Untersuchungsgegenstand soll bei einer Einreichung an einer deutschen Hochschule der französischen Geschichte, hingegen bei einer Einreichung an einer französischen Hochschule der deutschen Geschichte entnommen sein oder für beide Fälle der deutsch-französischen Geschichte angehören. Der Untersuchungszeitraum kann von der Spätantike bis in die jüngste Zeitgeschichte reichen.

Die Bewerbungsfrist wird bis zum 31. März 2024 verlängert.

Für die Teilnahme am Wettbewerb senden Sie bitte per E-Mail Ihre Abschlussarbeit zusammen mit dem Gutachten des Betreuers oder der Betreuerin der Arbeit, einer zweiseitigen Zusammenfassung auf Französisch bzw. Deutsch (jeweils in der Sprache, in der die Arbeit nicht verfasst wurde), einem Bewerbungsschreiben und einem tabellarischen Lebenslauf in einem einzigen PDF-Dokument an: geschichtspreis@dhi-paris.fr.

Der deutsch-französische Geschichtspreis für Master-Abschlussarbeiten ist mit 500 € dotiert. Der Preisträger oder die Preisträgerin wird nach Paris zur Preisverleihung im Rahmen des Jahresvortrags des DHIP eingeladen. Reise- und Übernachtungskosten werden erstattet. Nach einer positiven externen Begutachtung können wesentliche Aspekte der Preisschrift als wissenschaftlicher Aufsatz in der Zeitschrift des Deutschen Historischen Instituts Paris (DHIP) »Francia. Forschungen zur westeuropäischen Geschichte« veröffentlicht werden.

Eine Kommission aus Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen des DHIP sowie Hochschullehrern und Hochschullehrerinnen wählt unter den eingegangenen Bewerbungen den Preisträger oder die Preisträgerin aus. Ein Rechtsanspruch auf die Verleihung des Preises besteht nicht.

Jury: Corine Defrance, Claire Gantet, Silke Mende, Jörg Oberste

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news-12064 Wed, 28 Feb 2024 11:00:00 +0100 Band 49 der »Francia« (2022) ist ab sofort im Open Access verfügbar https://dhi-paris.fr//aktuelles/detailseite/news/detail/News/band-49-der-francia-2022-ist-ab-sofort-im-open-access-verfuegbar.html Alle Artikel von Band 49 (2022) der »Francia « sind ab sofort im Volltext und Open Access verfügbar. Alle Artikel von Band 49 (2022) der »Francia « sind ab sofort im Volltext und Open Access verfügbar. Der Band enthält insgesamt 20 Aufsätze, Miszellen und Forschungsberichte, sowie mehrere Nekrologe in deutscher, französischer oder englischer Sprache.

Mit Beiträgen von Simon MacLean, Philippe George, Marc Sureda i Jubany, James Drysdale Miller, Djro Bilestone Roméo Kouamenan, Karl Borchardt, Claudine Moulin, Thorsten Busch, Anna Kallabis, Christoph Streb, Mathilde Ackermann, Rolf Reichardt, Thomas Kolnberger, Sonja Kmec, Sarah Frenking, Sebastian Jutisz, Félix Streicher, Jean-Samuel Marx, Jens Schneider, Claire Gantet, Fraser McNair, Franck Tison, Klaus Malettke, Georges-Henri Soutou, Ulrich Pfeil und Werner Paravicini.

 

› Zu »Francia« Band 49 im Open Access (DOI: doi.org/10.11588/fr.2022.1)

› Zu Informationen über den aktuellen Band 50 (2023)

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