Neueste und Zeitgeschichte

Transnationale Geschichten der Moderne

Die Abteilung Neueste und Zeitgeschichte befasst sich mit den tiefgreifenden Veränderungen, die politische Kulturen, wirtschaftliche und soziale Strukturen sowie internationale Beziehungen seit dem 19. Jahrhundert durchlaufen haben. Von ihren individuellen Forschungsprojekten ausgehend bearbeiten die Forscherinnen und Forscher der Abteilung drei gemeinsame Reflexionsfelder:

  • Kriege, Konflikte, Zugehörigkeitsgefühle
  • Staat und Staatsbürgerschaft, Nationen und Nationalismen, Migrationen
  • Erfahrungen und Repräsentationen der Moderne

Quer zu diesen Reflexionsfeldern steht ein geteiltes Interesse für Theorien und Methoden transnationaler Geschichtsschreibung, dem das Forschungsseminar der Abteilung, das »Atelier zur internationalen Geschichte«, gewidmet ist. Im Vordergrund steht die deutsch-französische und Westeuropäische Geschichte in ihren globalen Bezügen.

Termine

Folgende Veranstaltungen sind in der Abteilung unter anderem in Vorbereitung:

Online und vor Ort: Neue Perspektiven auf den Ersten Weltkrieg
14.05
Seminar 20. und 21. Jahrhundert

Online und vor Ort: Neue Perspektiven auf den Ersten Weltkrieg

Eine sehr große »Grande Guerre« auf See

Online und vor Ort: Neue Perspektiven auf den Ersten Weltkrieg
14.05
Seminar 20. und 21. Jahrhundert

Online und vor Ort: Neue Perspektiven auf den Ersten Weltkrieg

Der Krieg auf dem Balkan

Erinnerung in Bewegung
14.05
Podiumsdiskussion 20. und 21. Jahrhundert

Erinnerung in Bewegung

Spannungen und Konvergenzen

Online und vor Ort: Atelier des Internationalen
15.05
Seminar 19. Jahrhundert 20. und 21. Jahrhundert

Online und vor Ort: Atelier des Internationalen

Clara Torrão Busin (EHESS), Penser la frontière...

Online und vor Ort: Die aufgeheizte Demokratie. Historische Perspektiven auf Emotionen in der Politik
11.06
Podiumsdiskussion 20. und 21. Jahrhundert

Online und vor Ort: Die aufgeheizte Demokratie. Historische Perspektiven auf Emotionen in der Politik

Hass: Zerstören soziale Medien die Demokratie?

› Alle Veranstaltungen

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Seminarreihe

Die Abteilung Neueste und Zeitgeschichte organisiert neben Einzelveranstaltungen die Seminarreihe »Atelier zur internationalen Geschichte«

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Abgeschlossene Projekte und ehemalige Mitarbeitende

Hier finden Sie eine Liste der ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilung.

Das Projekt wurde getragen vom LabEx Tepsis und dem Centre de recherches historiques (EHESS-CNRS) getragen und vom DHIP unterstützt.

Zum 150sten Gedenkjahr des Krieges 2020/2021 betreibt das DHIP unter der Leitung von Dr. Mareike König ein kollaboratives Forschungsblog (hypothèses – Guerre 1870) mit dem Ziel der Vernetzung von Forschenden und der Verbreitung von Publikationen, Quellensammlungen, Veranstaltungen, Ausstellungen etc. zum Krieg 1870/71.

Mit Unterstützung des DHIP erschloss Gaël Eismann im Rahmen der Forschungsgruppe der Universität Caen-Normandie Histoire, Territoires, Mémoires (HisTeMé), Achse »Paix & Conflits - Cultures & Transmissions«, Akten deutscher Militär- und Zivilgerichte, die sich heute im Archiv der Direction des archives des victimes des conflits contemporains (DAVCC) in Caen, dem Service historique de la Défense (SHD) in Vincennes und den Archives nationales (AN) in Pierrefitte befinden.

Projekt des DHIP in Zusammenarbeit mit der Société des amis du vieux Toulon et de sa région unter der Leitung von Florence de Peyronnet-Dryden.

In diesen frühen »Gelben Seiten« findet man 4772 Adressen von in Paris ansässigen deutschsprachigen Handwerkern und Kaufleute.

Archivische Erschließung der hauptsächlich im Pariser Nationalarchiv verwahrten Akten der Interalliierten Rheinlandkommission (1918–1930). Projekt des DHIP (S. Martens) in Zusammenarbeit mit den Archives Nationales.

 

Lageberichte des Militärbefehlshabers Frankreich und Synthesen der Berichte der französischen Präfekten, 1940-1944.